Kapitel Eins

>>Na das Schiff besteht zum Großteil aus Holz, auf das man klopfen kann, oder ihr hättet auch nach jemanden Rufen können ...<<

Schön langsam wurde ihr das Spiel zu blöd, sie wollte endlich auf die Sache zu sprechen kommen ... wollte aber nicht mit den Details rausrücken ... das sollte von Teriel kommen ...

>>Ist ja auch egal. Und warum war der andere Gefangen? Der seltsame Elb mit der unverständlichen Sprache?<<,fragte Teriel neugierig.

Finareth schlug die augen auf und blikte hinauf zu einer großen bleichen Scheibe am firmament.
Langsam erhob er sich und mussterte sich dann. Er sah grauenhaft aus! Er war nackt bsi auf einen kleinen Lenedenschutz, seine hrre fühlten sich fettig an und msusten grauenahft ausehen und zu allem überfluss war er noch über und über mir shclamm udn anderem schmutz bedeckt! Von den unzähligen wudnen mal abgesehen....
Aber er fühlte sich besser, wesentlich besser! Seine sinne waren wieder präziser geworden, oblgeich nciht so präzise wie sei eisnt gewesen waren.
Der Wald vor Finareth wirkte ruhig udn friedlich. Und es ging eine beruhigende, heilende Aura von ihm aus.
Finareth schritt los, uch wenn er kein ziel besaß.
Wieso war er noch gleich hier her gekommen? Ach so, er woltle jasein volk befreien! Aber war das möglich? gab es auf so einem grauenhaften stücklnd etwas so gutes? Und selsbt wenn, wie soltle er es ohne seine waffe erlangen? etwas so machtvoles muss gut bewacht sein...
Aber irgendwie war Finareth im moment alles egal, er fühlte sich frei, der wald machte ihn glücklich. Ob er wohl verflucht war und ahnunglose abenteuer in die falle lockt? Oder war es ein heiliger Wald der heilung?
Gleich was es war, Finareth musste hindurch, er konte sich nicht gegen diesen drang wehren...

>>Finareth wurde von unserer Göttin auserkoren, die Welt vor großem Unheil zu bewahren, deshalb sollten wir ihn aufsuchen ... und ihn dazu überreden mit uns zu kkommen ... doch jetzt haben wir 2 löcher in unserem Schiff und keine Spur mehr von ihm, da er durchs Wasser geflohen ist<<

gab Eolwin zur antwort, da sie erfreut war, dass es endlich in die Richtung ging, die sie benötigte...

>>Und jetzt braucht ihr, die herausgefunden habt ,dass ich ein Halbdämon bin, meine Hilfe ihn zu finden, hab ich Recht?<<

>> Wenn man möchte könnte man es so ausdrücken. Finden würden wir ihn irgendwann auch ohne eure Hilfe, denn ein Elb, der halbnackt auf dieser Insel herumläuft verursacht gewiss irgendwann aufsehen, doch eure Hilfe würde das alles sehr beschleunigen, da habt ihr recht.<<
antwortete Eowlin

>> Und wäre es nicht auch in eurem Interesse Finareth zu finden? Nicht nur wegen dem Schicksal, das ihm zuteil wurde<< fügte sie mit einem spitzbübischen lächeln hinzu, zumindest im geiste, denn ob ihr Körper diese Geste vollzog konnte sie nicht sagen ...

>>Wieso sollte es in meinem Interesse liegen? ich kenne diesen Elb nicht und habe ihn nur kurz getroffen.Ich war nur verwundert warum ihr ihn gefangen genommen hattet.<<sagte Teriel verwirrt.

>> Wir haben ihn nicht gefangen genommen. Wir waren lediglich vorsichtig.<<

(man des is nervig .. wir drehen uns im kreis und ich hab kein bock mehr mich im Kreis zu drehen )

(alex auch nicht, also lass uns mal anfangen ihn zu suchen...)

>>Nun gut ich werde euch helfen.Aber nur unter der Bedingung das ich frei rumlaufen darf und nicht wie eine Gefangene behandelt werde!Und das ihr euch ein neues Schiff anschafft, den sonst könnt ihr mir nicht folgen. Und in diesem Schiff möchte ich meine eigene Hängematte, wenn möglich etwas abseits von den anderen.<< Dann stand Teriel auf und ging zur Tür hinaus aufs Deck und wartete.

"neues bot anschaffen ... " blabla was denkt die denn von den Schiffbauern der Niolim ... das sind sehr schnelle bote ... shcneller, als die, die die menschen in dieser Stadt bauen ... doch recht hat sie schon, die zwei löcher in den Seiten des Schiffes sind gefährlich ... und sie zu reparieren würde zu lange dauern ..

dachte sich Eolwin, also ging sie auf den deal ein und berichtete Barahir von dem Gespräch, mit dem sie dann auch gleich (wieder in ihrer Geistesgestallt, denn sie hatte den Körper verlassen können) auf die Suche nach einem geigneten schiff gegangen war und sie fanden auch eines, es stand im hintersten Winkel des Hafens und ähnelte sehr der Bauart, der Elfenschiffe, deswegen beschlossen sie dieses zu nehmen,

wenige Stunden später war alles einsatzbereit und die Suche konnte losgehen...

>>Ich werde jetzt ins Wasser gehen und mich dort "verwandeln". Ich werde versuchen seine Spur zu finden, jedoch kann ich euch nichts versprechen.<<Dann sprang Teriel ins Wasser und verschwand aus dem Sichtfeld der anderen. Sie wollte nicht das irgendjemand sah, wie sie sich verwandelte. Sie selbst hatte es einmal gesehen, bei einem anderen Halbdämon, und hatte sich geschworen, dass wenn sie jemand als Partner hatte, dem oder derjenigen den Anblick zu ersparen. Bei ihrer transformation zur Wassergestalt kamen die schrecklichen Schmerzensschreie hinzu. Als die Transformation beendet war kam sie an die Oberfläche und rief den anderen zu wolang sie fahren mussten, Finareth` Spur war zwar nicht mehr frisch, aber trotzdem sehr stark.

bereits nach der kurzen zeit di er nun scho ndurch den waald leif kontne er sagen das es eienr der wundervollsten dieser welt war.
die schönheit zu beschreiben war schier nciht möglich! Die bäume waren alt, sehr alt und erzählten geschischten von unvorstellbaren Zeiten. Doch obgleich diese alten, gewaltigen risen sich gen himmel schlangen und ein dcihtes blätterwerk den himmel schwer sichtbar machte, wuchs eine unglaubliche vilfalt an Pflanzen hier. Und tiere lebten hier, tire die er noch nei gesehen hatte!
Schließlich ereichte er ein kleins Quell becken, etwas größer als ein badezuber.
Das wasser war einladend udn frisch. Finareth strckte eine hand hinein...und sofort ging ein wohlgefühl von wärme udn freude auf ihn über.
Schnell zog er sich den Lendenschutz vom lleibe und glitt in das becken.
Genüsslich schloß er die augen und spürte wie das warme wasser ihn umschloss und ihn mit wonne ausspülte.
Kurz darauf schlief er, ganz plötzlich, ohen müde gewesen zu sein....

Teriel folgte der Spur. Irgend wann kam sie aus dem Wasser heraus, an Land und sagte den anderen das sie hier warten sollten. Sie ging ein paar Schritte in den Wald auf der Insel, und wandelte sich in ihre Luftform, und nahm sofort Finrateh Spur auf. Er konnte nicht weit sein. Sie ging ohne den anderen Bescheid zu sagen, tiefer in den Wald und suchte ihn.

An einer kleinen Lichtung fand sie ihn, liegend neben einem Quellbecken. Er war am schlafen. Sie zauberte eine Luftblse und beförderte ihn so zum Schiff der anderen.

>>Ich hab ihn" ,rief sie scherzhaft lachend...

Ich ergänze mal...

Sie brachte ihn auf das Schiff in eine Kajüte. Sie legte in dort auf eine Pritsche und stellte sich daneben. Als er immernoch nicht wach werden wollte holte sie einen Aimer kaltes Wasser und kippte ihm den über. Damit er richtig wachwurde gab sie ihm in ihrer stärksten(Feuer) Form eine Ohrfeige, hinterlies einige teife Kratzer in seinem Gesicht.

Finareht schlug die Augen auf und blickte einem roten Himmel entgegen von dem aus ein Violetter Mond zu ihm herabschien.
Die gnaze landschaft hier wirkte so Sureal wie der Himmel...die Erde war mal grün, mal Gelb, mal blau. Die äume und Gräßer erstrahlten in den skurieelsten Neonfarben. das einzigste was merkwüridiger wirkte waren die formen der Hügel und Bergen, der Gräßer und der Bäume.
Sie liesen sich mit nichts vergleichen was er jemals zuvor sah.
Fionareth erhob sich, ging ein parr schiitt doch dann begannen seine Fuße in dem Matschigen untergrund zu versinken.
>>Bei Fortum!<< schrie er erschrocken auf, warf sich zuh rück und lag mwieder mit dem Rücken auf dem boden udn stierte hinauf zumkalten Mond.

ich fürchte ihr rafft nicht was ich von euch will...
Sagen wir so: Finareth ist ein einer Traum/fantasiewelt gefangen. Also für euch schläft er imemr noch!

Als er auch dann nicht erwachte holte Teriel die anderen zu Hilfe. >> Was sollen wir machen?<< fragte sie nachdenklich.

Lange lag er so da, traute sich nicht aufzustehen.
Er verspührte Angst. So starke Angst das sie ihn lähmt. DOch woher kam dieses mächtige gefühl? IFinareth war doch sonst immer so mutig gewsen.
In den Stunden Veränderte sich der nachthimmel . Er wurde Heller, dann erschien schließlich die Sonne.
>>Hallo finareth.<<, flüsterte eine stimme.
Erschrocken bilckte er sich um. Niemand war hier!
>>Du Dummerchen. Mich wirst du nicht sehen!<<, flüsterte die Stimme. Sie war Weiblich. Und eiskalt.
>>Wer bist du?!<<
>>Niemand, und du?<<
Finareth schwieg.
>>Das war ein Scherz, ich weiß doch bereits alles über dich.<<, flüsterte die Stimme, >>Wie lang willst du noch hier bleiben?<<
>>Wo bleiben?<<
>>na hier!<<
>>Wo bin ich hier überhaupt?<<
>>In mir.<<
Finareth wusste nichts mit dieser Aussage anzufangen.
>>Du befindest dich in meinem Gedankensumpf. Im moment bist du nur ein von mir erdachtes Wesen.<<
Langsam wurde ihm alles zu seltsam.
>>Ich will hier raus!<<
>>In Ordnung.<<
Ein Unglaublicher Schmerz breitete sich in Finareth Kopf aus und endete ganz Plötzlich.
Er lag auf einer ahrten Hopzlpritsche. Sein Gesicht Schemerzte, gentrocknetes Blut verklebte sein Gesicht.

>>Er ist wach!<<, freute sich Teriel. Sie nahm aus einem Aimer mit lauwarmem Wasser ein Tuch und wischte ihm damit durchs Gesicht.