Kapitel Eins

Teriel versuchte sich zu beruhigen und zwang sich in ihre normale Form zurück. Es musste sehr grotesk aussehen wenn sie sich verwandelte denn alle starrtensie seltsam an. Dann schritt sie zu Barahir würdigte ihn keines Blickes,rempelte ihn beim vorbeigehen an und ging dann in die Kajüte. Am liebsten hätte sie das Schiff in die Luft geagt.

Dass Teriel Barahir angerempelt hatte, reichte aus, um Barahir mit einer Vielzahl von Visionen zu überfluten, denn er hatte in seiner Eile vergessen seine Handschuhe anzuziehen und als sie ihn anrempelte, berührte er kurz ihre Haut.
Das reichte aus, um Barahir zu zeigen, was Teriel tat, wie sie lebte und vor allem, was sie war ...

erstaunt von den Eindrücken der Visionen stöhnte Barahir auf und stolperte 1, 2 schritte Rückwärts, was wohl für die anderen die Wucht des Remplers erhöhte ... und dafür erntete Teriel einige Böse Blicke von der Besatzung ...

Barahir stand nun ziemlich perplex im Raum und musste seine Eindrücke erstmal verarbeiten, während Eolwin auf eine Erklärung/Antwort von Finareth wartete ...

Finareth erstarr und blickte die unwrikliche Frau an die ihn in eienr sprache ansprach die sich von der seinen zwar gänzlich unterschied, aber die er dennoch verstand. Der Sinn der Worte ergab sich ihm, aber verstehen konnte er sie nicht. Nicht direkt. aber doch...sein gehrin übersetzte....
Geschockt starrte er die Frauan, die schien, als wäre sie nru halb da. Ein ergebniss der üblen nekromantischen Magie.
Endlich erhohlte er sich von seinem schockt und schritt zorning auf sie zu.
Als er die stimme erhob, velrießen die selben worte seinen Mund die die Geisterfrau gesprochen Hatte. Was das? Magie?
Im Moment war es Finareth gleichgültig, sein Zorn übermannt sein klares denken.
>>Du elnde lügnerin. Die Elben ahben keine Freunde! und erst recht nicht soclehn Nekroamtnen Abschaum. Aber sorge dich nicht, ich befreie deinen seele!<<
Während er diese worte sprqch erschuff finareth einen kleinen Ball aus purem feuer in seiner handfläche und warf ihn auf den jenigen den er für den Nekromanten hielt.
Während der ball flog, entwaffnete Fianreth einen der Wächter mti einem Shcnellen griff.
Er sah wie der Feuerball vor dem Nekromanten explodierte und im nahzuselben moment warf sich finareth auf den Dunklen Magier.
Das Schwert sirte durch die Luft und zielte auf seinen Kopf, Finareth alg alle Magiebannende macht in die Klinge.

Barahir nahm die Energien, die hinter ihm entfacht wurden wahr und erstellte so schnell er konnte einen Schutzwall gegen diese Elementarmagie. Dieser Schutzwall war ähnlich aufgebaut, wie die Schutzkreise der Dämonenbeschwörer, nur, dass man in diesem Fall nicht in ihm gefangen war, sondern die Außenwelt abschnitt ... das einzige Manko an diesen schutzwällen war, dass man sie nicht allzulange aufrecht halten konnte, denn sie sogen eine Menge Energie aus Barahir.
kurz nachdem der Feuerball an dem Schild explodiert war senkte er ihn wieder, genau rechtzeitig um zu sehen, wie Finareth mit einem vor Energie surrenden Schwert auf ihn zugesprungen kam.
So gut es ihm ging duckte sich Barahir unter dem Schlag durch und rammte Finareth den Ellbogen in den Magen, als der von seinem Schwung getragen über ihm lehnte.

>>Eolwin was ist mit diesem Kerl, was hat der gegen mich ?<< Rief Barahir Eolwin zu, merklich erzürrnt. Doch diese stand nur auffordernd neben dem Leichnam der Wache, die Finareth zuvor getötet hatte. Schnell blickte Barahir über seine Schulter und sah, dass Finareth durch seinen Schlag in den Magen ins straucheln geraten war und seiner Mannschaft in die Hände gefallen war.

"Die armen Kerle, sie werden sterben, aber mir genug zeit verschaffen um Eolwin in Ergans Körper zu rufen."

und so begann Barahir die schwierigen beschwörungszeichen mit seinen Händen in die Luft zu schreiben und gleichzeitig die Beschwörungsformel zu murmeln.

Normalerweise würde so eine Beschwörung an die 5 Minuten dauern, doch Barahir hatte diese Methode durch langer Forschung perfektioniert und die Befehle verkürzt, sodass ihm 20 Sekunden Ruhe reichten um Eolwin in den Körper zu lassen.

Als er sich wieder umdrehte tötete Finareth gerade den letzten der Wachen, die ihn festgehalten hatten.

"Ilay nehm sie in deiner Halle auf, sie waren Gute gefährten."

Jetzt trat er einen Schritt zurück, um Eolwin an sich vorbei zu lassen, die ihre zwei Dolche gezogen hatte, um Finareth an Ort und stelle zu halten, während sie wieder in Verhandlungen treten konnten....

Ein Fiberanfall zog durch Finareth köper nachdem Ihm der Nekromant den Ellenbogen in den Bauch gerammt ahtte. Er taumelte zurück udn wurde festgehalten.
Sofort begann er sich zu wehren, bakm einen arm frei und schmetterte die faust in das gesicht dessen, der seinen anderen arm festhielt. Es dauertz lange zu lange alle diese Krieger zu töten, das Fiber machte ihn Lnagsam und seine Reflexe wirkten wie eingeforeren.
Endlich lagen sie alle tot auf dem Boden.
Fianreth sah wie ein weiter mann auf ihn zu kam....eienr der eben noch tot am boden lag.
>>Du wiederwärtegs Monster!<<, schrie Finareth.
Am liebsten hätte er den Nekromanten geköpft, doch seine Kraft war schwach und das Fiber wurde imemr stärker. Und die Wunden die überall an seinem Köper waren macht ih noch langamer als er im moment soweiso war. In dieem zustand kontne er ncith gewinnen.
>>Ich hoffe du schmorst auf ewig im Zertol!<<, rief er ihnm entgegen wrhend er mit eienr amgie einen undruchdringlichen Nebel erchuf. Schnell brannte er ein Loch in die Hölzerne wadn des schiffes und spang hinaus ins wasser. er chwam hinaus in die ANcht, hoffend lanfd zu finden, ein Fiber trübte seine sicht stark.
und dann, als er dachte er würde jeden moment das bewusstsein verlieren stand er endlich auf festen boden, vor ihm erstreckte sich ein Laubwald.
Er lehnte sich an einen Buam und schleif bald darauf ein.

Sarath schritt auf die kleine, von eienr schlecht gebauten Mauer umgebenen Stadt zu.
Er Klopfte an das Hölzerne Tor und kruz drauf erschien ein Blaues auge in einem kleinem sehschlitz im tor.
>> Was wollt ihr?<<, fragte der mann misgleaunt. Sarath hatte die Sprache hier shcnell gelernt. Durch ein Parr magische Tricks. Die Schwarze Kligne war wahrhaftig machtvoll. Wie Machtvol lwusste er allerdigns noch nicht genau.
>>Habt irh jemanden wie mcih gesehen?<<, fragte Sraht.
>>Ja...Der Penner aht mich neidergeschalgen!<<, regte sich derTorhüter auf.
>>Dann wird es euch freuen zu hören das ich gekommen bin um diesen kerl zu töten. Wo finde ich ihn?<<
>>Nicht hier, der sit abgehaun. Der woltle ncith ins gefängnis gesteckt werden.<<
>>WO ist er hin?<<
>>Keine ahnung<<
Der sehschlitz wurde zu geshclagen udn Sarath kam eine Idee die MAcht des Schwerts zu testen.
Er Konzentrite isch und zog die MAgie um ihn herum auf.
Er schloss die Augen.
Dann ertönte ein Gewaltiges Grollen.
Und als Sarath die Augen wieder öffnete war vor seinen füßen nur noch ein tiefer, ausgebranntr Krater. Er hatte die Stadt vernichtet....einfach so ohne sich groß anzustrengen!
Das War die Macht der Schwarzen Klinge Undaras! Unglaublich was Finareth ihr angetan hatte als sie asich in seinem besitz befand...
Aber doch fühlte Sarath etwas in seinem Kopf was da vorher noch ncith gewesen war. Eine art shcelchte s gewissen. Das wissen das es Flashc war all die Unschuldigen zu vernichteten...
Aber sehr schnell übertünchte die Verderbniss in ihm diese Schwäche und er zog weiter die Ebene Entlang.

Teriel wunderte sich wo die beiden blieben. Sie fragte sich ob die beiden zusammengehörten und sie versenken wollten. Erst brannte sie ein Loh in die Wand des Schiffes und verwandelte sich dann in ihre Wasserform und sprang in das kühle Nass. Von dort aus sah sie das der seltsame Elb verschwunden war und viele wachen tod.Sie formte einen Wasserball und schleuderte in an Deck, wartete auf eine Reaktion.

Als sich der Nebel gelichtet hatte, sah Barahir ein großes loch, durch das Finareth gesprungen sein musste, also eilte er schnell an Deck um zu verfolgen wo Finareth hin war, doch als er sich über die Reling lehnte klatschte ihm ein rießiger Wasserball ins gesicht und warf ihn um...

Als er sich wieder auf die Beine gebracht hatte, war er klatsch nass.

Vor Zorn rief er laut >>Was soll das, wer war das, wagt das noch ein mal !<< (stellt euch Barahir mit hochrotem kopf und nassen klamotten vor ich finds lustig )

Teriel merkte das Barahir noch an Deckn war und hörte nur : "Macht das noch einmal" Also schleuderte sie erneut einen Wasserball mitten in sein Gesicht.

Barahir sah den Wasserball kommen und jetzt war er endgültig sauer zog seinen Bogen und einen Pfeil und schoss ihn dahin, von wo der Wasserball kam und der Bogen verfehlte sein Ziel nicht ... das tat er nie, deswegen war er ja göttlich, doch Barahir wollte sein Ziel nur davon abhalten erneut reagiern zu können, deshalb schoss er ihm lediglich in den Arm

Teriel wurde am Arm verletzt. Glücklicherweise war sie in ihrer Wasserform weshalb sie sich selbst regenerieren konnte. Sie wure wütend und schickte anstatt eines Wasserballs einen Eisball und traf wieder mitten ins Gesicht.

den Eisball hatte Barahir zu spät gesehen, denn er hatte soeben nach einem weiteren Pfeil gelangt und so traf ihn der Ball ,oder besser gesagt, die Kugel mitten ins Gesicht, was ihm die Nase brach und ihn rücklings auf das Deck des Schiffes knallen.

Eolwin, die die ganze Zeit neben Barahir gestanden hatte sprang jetzt über Bord, zog im Flug ihre beiden Dolche und als sie ins Wasser, direkt neben Teriel eintauchte stieß sie ihr beide Dolche in den Körper, und lähmte sie deshalb. Vorsichtshalber blieb sie neben der Gestalt im Wasser, bis Barahir wieder bei sinnen sein sollte um sie an Land zu holen oder sonstwas mit ihr anzustellen, würde Eolwin sie immer wieder "Pieksen", bis endlich ruhe war, denn sie hatte schon lange gesehen, dass es besser für alle wäre, wenn sie zusammen und nicht gegeneinander arbeiten würden. Die Vielseitigkeit ihrer Fähigkeiten würde jdem Fein zu schaffen machen ....

Teriel verspürte starke Schmerzen. Sie wurde von einer Wache andauernt in die Seite gestochen, und konnte sich nicht wehren.

Zwei der Niolim packten Barahir an den Armen und halfen ihm auf die beine, man brachte ihm auch etwas kühles für die Nase und ein paar Tücher ... doch dafür hatte er keine Augen, er hatte noch mitbekommen, wie Eolwin über Bord gesprungen war, bevor er kurz ohnmächtig geworden war, weil er sich den Kopf an etwas hartem gestoßen hatte, als er hingefallen war.

Doch er musste wissen, was im wasser vor sich ging, also rannte er über auf den Steg um zu sehen was die beiden im Wasser trieben, doch was er sah beruhigte ihn sehr, Eolwin hatte mit ihren Dolchen den Geist oder die Seele (wie mans sehen will...) des Halbdämons beteubt, so das man ihn wieder an Land holen konnte, um nun endlich ihre Beweggründe zu erkennen. Eolwin hatte Barahir zu verstehen gegeben, dass er die kleine Außernandersetzung von vorher vergessen sollte, da es besser sei, mit ihr zusammenzuarbeiten als gegen sie, deshalb bestand sie auch alleine neben ihr Wache zu halten, bis sie wieder erwachte, um ihr klar zu machen, dass man ihr nichts wollte... nichts böses.

Als Teriel erwchte, erblickte sie wieder nur die Wach, die sie vorhin schon gestochen hatte. Sie bemerkte auch , das sie in einer Hängematte lag und nicht gefesselt war.Sie richtete sch auf und sprach die Wache an : >> Könntet ihr mir vielleicht ein Glas Wasser bringen? Mein Hals ist am vertrocknen.<< Dann ließ sie sich zurück in die Hängematte fallen und döste noch ein wenig.

Eolwin rief nach einem der Wächter vor der Tür, der ihr ein Glas Wasser bringen sollte und als dieser kam und Teriel das Glas hingestellt hatte, wartet sie, dass sie das Reden begann ...

Nachdem Teriel das Glas in einem Zug geleert hatte sprach sie die Wache an. >> Wo ist dein Käptn? Ich muss mit ihm reden.<< Dann sank sie zurück in die Hängematte und hielt sich die Seite. Sie hatte sich an Bord direkt zurückverwandelt( das passiert automatisch wenn sie kein wasser mehr um sich hat) und konnte sich deshalb nicht "heilen".

>>Der "Käptn" lässt sich entschuldigen, doch wenn du es so nennen willst, bin ich die "Kapitänin" also kannst du, beziehungsweise musst du alles mit mir bereden, das ist das sicherste für alle!!<< meinte Eolwin nur

Jeder beginnt irgendwann zu reden, wenn man nur zu zweit in einem Raum ist und genau das wollte Eolwin bei Teriel verursachen, sie wollte, dass sie das Reden begann ... egal über was ... es interessierte sie alles ... Eolwins Wissbegierde ist nicht zu befriedigen ...

Teriel setzte sich auf und musterte die Kapitänin von oben bis unten und begann mit einer Frage. >>Gut dann sag mir warum ihr mich gefangen genommen habt. Ich habe euch nichts getan. Und ganz erlich wie eine Kapitänin seht ihr nicht aus.<<

(dir ist schon aufgefallen, das Eolwin ein Geist ist ?? der sich materialisiert hat ... aber immernoch leicht durchschimmernd ist ^^)

>>Was habt ihr auf unserem Schiff zu suchen gehabt? Und behauptet, hab ich es nicht ... nur bin ich seine Stellvertreterin ...<< meinte Eolwin

>>also müsst ihr euch mit mir vergnügen<< fügte sie mit einem Lächeln hinzu ...

(und dir ist aufgefallen das du in nem körper einer Wache steckst)

>>Ich kannte die Bauart des Schiffes nicht und wollte mich informieren, von wo die Mannschaft stammt. Dann wurde ich niedergeschlagen...<<

>>Und das soll ich dir glauben? Vor allem, wenn man dann auf dem Schiff rumschnurkt, als wäre man ein Spion ?? Nun gut und weiter ??<<

>>Nichts weiter.Ich bin ein neugieriger Mensch.<<bei dem Wort Mensch verzog Teriel angewidert das Gesicht. >>Und trotzdem hättet ihr mich nicht einfach niederschlagen lassen sollen...<<

>>So ist das nunmal bei den Niolim, mit ungebetenen Gästen auf fremden Eigentum ... ihr hättet ja "Anklopfen" können<<

>>Wie denn denn das bitteschön?<<,fragte Teriel verwundert.