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 Kapitel Eins

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Aschlan
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BeitragThema: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 16, 2009 10:48 pm

Finareths schritt auf den Wald zu, als ihm eine weitere erinerung in den Kopf schoß
Die Schwarze kligne!, hastig tastete er an die stelle an die sie normalerweise hing....doch sie war nicht da!
Unverzüglich rannte r zurück zur Küste, suchte alles ab, doch er fand nichts! Noch nichtmal irgendein Treibgut der beiden zerstörten schiffe. Der Verlsutder kligne belastete ihn schwer, aber da er keinen andere Spur auf sein Schiff und das von Sarath fand, ging er davon aus das er nicht einfach irgendwo an Land gespült war.
Also bin ich doch im Reich der Götter!
Losgelöst von allen Sorgen die ihm der Wald anfangs bereitet hatte marschierte er hinein. Die Bedrohung kontne nur einbildung sein.

Die Zeit schein in dem Wald (Er glich mehr einenm Urwald, dessen dichtes Blätterwerk kaum licht an den Boden dringen lies) nur sehr zäh zu vergehn. Es schien zeitweise so als würde die zeit um ihn herum still stehen. In solchen momenten war nichteinmal das Rascheln der Blätter oder die beweugung irgendwelches Getiers zu hören.
Anfangs war Finareths noch zuversichtlich,e das die berdorhlichkeit des Waldes nicht lange dauern würde, doch mittelrweiler war ihm sehr unwohl zumute.
Er vermisste den schutz den ihm seine wafffe gebtoen hatte. Sicher, er besaß noch seine Magie, aber wer weiß was in einem solchen wald lauern mag?
Finraeths Köper, der nicht von der Rüstung bedeckt wurde, war über udn über gezeichnet von tiefen rkatzern, die ihm die Dronenpflanzen in diesem Wald zugefügt hatten. Selbst seine Rüstung konnte den AHartnäckigen Dronen nicht wiederstehen udn hatte einige hässlcihe, weiße Kratzspuren erhalten.
Stunde um Stunde zerfloss, und ihm kam jede einzelne vor wie einganzer Tag.
Doch rigendwann, als sich die Sonne zu senken begann und er schon gar nichtm her daran glaubte, stand er im freien.
Es war zwar nur eine Kleine, runde Lichtung, aber imemrhin! Fast genau in der mitte der Lichtung stand ein großer stein, der aussah, wie die obere hälfte eines eis.
Hier würde er Übernachten.
Finareths kratzte einges Moes von dem Stein ab und legte es sich, als Kopfksisen auf den Boden.
Erschöpft wie er war dauerte es keine Minute bis er einschlief.

Ein Wildes, hungriges Knurren erweckte Finareths aus seinem Schlaf.
Schnell hatten sich seine Elbenaugen an die Finsternis gewöhnt udn er blickte mitten in die Fratze eines Wargs. Ein Warg, größer udn kräftiger als er sie aus seiner Heimat kannte.
Die Götter prüfen mich!
Langsam und darauf bedacht den Warg nicht zu reizen erhob er sich.
Kampfbreit blickte er in seine Augen.
Der Warg Sprang auf ihn zu und schnell führte Finareths eine bewegung mit siener hand.
Doch es gescha nichts!
Der Warg Sprang ihn an udn bsis ihm in die Schulter.
Die Rassiermesserscharfenzähe bohrten sich in seine Rechte Schulter und nur seiner Rüstung hatte er es zu verdanken das er sie nicht heraus gerissen bekam.
Der Warg zog seine Zähe wieder aus Finareths und sprang einige schririte zurück. Er begann damit finareths kampfbereit zu umkreisen.
Ofensichtlich war der Wolf es gewohnt seine Beute mit einem einizgen Biss zu zerfetzen.
Finareths dankte Forutm für die Harte Rüstung, die zwar von den Zähen durchdrungen worden war, aber ihn dennoch von schlimemren bewahrt hatte.
finarehts machte hastig bewegungen mit der Linken hand, seine rechte Rebelierte gegen jede bewegung.
Doch keine der mächtigen Magischen Gesten woltle eine Wirkung zeigen.
Der Wolf Sprang erneut auf ihm zu, diesesmal gelang es Finarehts ihm ausszuweichen.
Der Warg jaulte laut auf, als er mit der Schanuze gegen den Eirömigen Stein krachte.
Finarehts fromte Weiter hastige gesten mit der linken.
Udn endlich blitzte eine kleine Blaue kugel in seiner Handfläche auf.
Schnel lschleuderte er sie gegen den Feind, der ihn grade wieder angreifen woltle.
Die Kugel durchbohrte den Warg udn tod fiel er vor ihm auf den Boden.
Finareths fiel gleich drauf ebenfalls um.
Die Erschöpfung übermannte ihn.

(Fortsetzung folgt Wink eigentlicher anfang von mir bildet die Stadt in der sich (vermutlich) auch lisa befindet^^)
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 2:57 pm

Die Peinigenden Schmerzen in Finarehts schulter weckten ihn. Nur mit mühe war es ihm gelungen einen Schrei zu unterdrücken.
Die ANcht war vergagen udn hell shcien die sonne auf die kleine lichtung herab.
Finareths stand auf und lief ein parr schritte. Das laufen würde problemlos funktionieren. Muss ich eben die Zähne zusammen beisen
Auf Undara hätte Finareths sicherlich sofort irgendein kraut gefunden das ihm gegen seine schmerzen half, aber hier, in diesem unbekanntem land - oder was es auch immer war- gab es nichts was er kannte.
Selbst die gräßer sahen hier geringfügig anders aus. Sie waren breiter udn kürzer als auf undara. Und, wie jede pflanze die er gesehen hatte, nicht so dunkel wie die auf Undara.
Eine welle schrecklichen Schmerzes lief durch Finareths Schulter.
Wütet trat er gegen den töten Warg, anschließend roltle eine Flut von Undarianischen Schimpfwörter aus seinem mund.
Doch schließlich sank er neben ihm nieder udn betrachtete ihn eingehend.
Dies war ein edles und schönes Tier, obgleich es auch Wild gewesen war.
Unter aufbietung all seienr noch verbliebenen Kräfte riss Finareths dem toten Tier einen Reiszahn heraus. Er war so lang wie sein Mittelfinger und dick wie zwei davon. Und Scharf wie die Schwerter aus den besten elbenschmieden.
Es war ein alter brauch den Finareths hier ausführte.
Der Reisszahn des ersten Gegners den ein junger Elb tötete soll er fortan bei sich tragen. Und da dies hier für finareths eine neue, unbekannte weelt war - vileicht sogar ein neues Leben - beshcloss er, zwei Zähe bei sich zu tragen.
Er griff unter das Leder seiner rüstung und berühte den Zahn eines Kaltras.
Kaltra zählten zu den gefährlichsten udn bestialichsten Raubtieren. Von Ihrer auseren erschienung konnte man sie vileicht mit einem Wurm oder einer Schlange vergleichen, doch waren sie sehr viel größer. ein Exemplar das bereits zwanzig Jahre lebte hatte meist eine größe von 7 Meter Länge, 2 Meter höhe und 1 Meter breiter. Doch je älter sie wurden, desto größer und mächtiger wurden sie auch.
Der Körper eines Kaltras wurde komplett bedeckt von harten, teilweise unddurchdringlichen Schuppen. Unter dem Schuppenkleid saß eine weiter Schutzschicht. Die Haut (das was Finareths als Rüstung trug) kontne in ihrer Härte mit dünnen Plattenpanzern mithalten. Doch besaß es einen gewaltigen vorteil: eine Rüstung aus Kaltra Leder war nicht schwer udn behidnerte keine bewegungen!
Zu einer der Mächtigstens udn Fürchteregensten Fähigkeiten eines Kaltras gehörte das speien von Feuer. Das Feuer eines Kaltras war heißer als jede esse der Zwerge.
Fürher gab es sogar geflügelte Kaltra, doch diese wurden schon lange ausgerottet.
Wie es Finareths damals schafte eine solche bestie zu erlegen kann er sich bes heute noch nciht erklären.
Glück war es wohl, mehr nicht.
Er war 13 Jahre alt gewesen als er alleine in den Wlad spielen ging. Das war etwas das er in seiner Kindheit sehr oft getan ahtte, da er nie Freunde besaß. Alle, mit dennen ihm sein vater erlaubte zu spielen waren dumme und eigebildete Kinder. Und die, mit dennen er spielen woltle - die eifnachen Kinder - durfte er nicht spielen.
Und als er so durch den Wald lief, auf bäume Kletterte erschein plötzlich ein kaltra vor ihm.
Es war zwar noch ein junges Exemplar, aber für einen unbewaffneten 13 Jährigen dennoch tötlich.
Finareths starte den Kaltra entsetzt an und dann schoss bereits sein Gebiss auf ihn zu.
Schreiend schlug er die Hände vors gesicht und schloss die Augen.
Mehrere Minuten stand er so da bis er sich traute zu schauen was passiert war.
Und als er schaute, lag der Kaltra tot vor ihm auf den Boden.
Später hies es, finareths habe gezielt schwarze Magie gewirkt und den Kaltra getötet, aber er war sich sicher das es einfach nur Glück war das Magie aus ihm geströmt war. Wenn es überhaupt sein werk war.
Der Zahn des Kaltra war im vergleich zum Warg zahn länger und dünner. Aber beide Zähne würden sich gut an der Kette machen.
Finareths steckte den Zahn in einen der Beutel die an seinem Gürtel hingen und mashcierte, die schmerzen in seiner Schulter ignorierend, gradeaus, durch den Wald.

Nach unzhäligen Stunden hatte es Finareths endlich geschaft und hatte den wlad hitner sich gelassen. Nun stand er inmitten einer graßüberwucherten ebene.
In einiger entfernung von ihm erkannte er die umrisse eienr Stadt.
Fest entschlossen schritt er drauf zu. Finareths kümmerte sich nicht darum wie man ihm dort empfangen würde. er woltle nur ewndlich etwas z uessen zu sich nehmen! Doch vermutlich würde man ihn aufgrund seines heruntergekommenen aussehens als einen Landstreicher ansehen und erjagen, wenn nicht einsperren.
Die sieben Löcher i nseienr Rüstung udn die dazugehörigen Wunden würden den slechten Eindruck sicher noch verstärken. Dazu noch ganzen Kratzer i mgesicht, die zerstörte Frisur, der Drack, der gestank. Je mehr Fianreths darüber anchdachte desto banger wurde ihm bei dem Gedanken zu der stadt zu gehn. Aber er musste!
Nach den shcmerzen in den Biss löchern zu urteilen (die ihn, wie er sehr zu seiner erleichterung versgestellt ahtte, nicht gnaz durchbohrt ahtten, sondern nur eine fingerkuppe tief waren) hatten sich einige der Wunden entzündet.
Jede Bewegen des Arms und der Hand der rechten seite bereitete ihm schreckliche Schmerzen.
Je näher er der Stadt kam, desto bester kontne er einzelheiten erkennen.
Umgeben war die Stadt von einer niedrigen Steinmauer, höchstens 3 oder 4 Meter hoch. Vermutlich war sie nur dazu da um die Bewohner vor attacken von Raubtieren zu schützen.
Hinter der Mauer erkannte einfache Fachwerk und Holzhäuser, erichtet ohne bedacht auf schönheit oder anspruchsvoller Architektur. Es sah mehr so aus als wäre die stadt auf die schnelle Gebaut worden, damit man schnell unterkünfte besaß.
Herschte Krieg in diesem Land? Oder wieso soltle man so lieblos bauen?
Finareths kannte solche Lieblos bauten höchstens von den Goblins auf Undara die einfach ein parr stämme aufeinander legen und dann ein Haus ahben. Was sie meist auch noch in den gräßlichsten Farben bepinseln...Aber im vergleich zu diesen Katasthrophen war das eine sehr schöne Stadt!
Aber gegen die Elbischen Städte, in denen er gelebt ahtte war es Dreck. Aber kontne überhaupt irgendwer die Architektonische Genialität der Elben Undaras übertreffen?
Endlich erkannte Finareths ein tor in der Mauer. Es bestand aus Holz. Wilde Tiere könnte es vileicht aufhalten, aber den ansturm von einer kleinen amree nicht.
Finareths ereichte das Tor und Klopfte.
Nach einiger zeit öffnete sich eine kleine luke und ein Menschliches Augenparr wurde Sichtbar.
Und dann drangen unverständliche Worte aus dem Mund des Menschen auf der anderen Seite des
Tors.
Finareths blickte ihn verduzt an. Darüber ahtte er sich noch gar keine Gedanken gemacht!
>>Verstehen sie mich?<<, versuchte er es.
Wieder redete der Mann in eienr unverständlichen Sprache.
Finareths versuchte alle möglichen Sprachen die er beherschte, doch keine zeigte eine wirkung.
Letlzlich schlug der Mann die Luke zu.
Baf stand er vor dem Tor.
Als er sich wieder erholt hate klopfte er erneut.
Wieder das selbe Augenparr, wieder die selbe Sprache.
Langsam wunder finareths wütend.
Er flcuhte udn beleidigte den Mann in seiner Sprache.
Dann wurde die Luke wieder zugeschalgen.
Jetzt reichts
Nochmals klopfte Finareths udn als erneut das Augenparr erschein, schlug er mit seiner faust durch den spalt im Tor udn shclug dem Mann ins gesicht.
Eine zeitlang gescah nichts, dann wurde das Tor göffnet.
Ein mann hielt sich eine hand auf die Nase, blut lief zwischen den fingern hindurch und deutete aufgeregt und wütend auf Finareths.
Neben ihm standen zwei mit schwertern bewaffnete Männer die Finareths angirffen. Sie wurden nur durch schlecht geflechtete Kettenhemden geschützt.
Ein mann griff Finareths er, er wich ihm Mühelos aus, schlug ihm mit der langen das Schwert aus der hand, nnahm es an sich, blockte damit den shclag des zweiten angreifes, dem er sein Fuß in den Magen grub.
Blitzschnell drehte er sich um, entkam so dem angriff des entaffneten und schlug ihm den Knauf der waffe gegen den Kopf.
Beide angeifer langen am boden.
Der Torwächter starrte Finareths entsetzt an.
Er grinste.
Gewalt sit eine Sprache die jeder versteht.
Er leis das schwert fallen und schritt in die Stadt hinein.
Die wegen ebstanden nur aus eingetrampelter erde, Nicht mal ein parr steinpaltten hatte man verlegt.
Finareths hielt vor einem Gäubde, an dem ein Shcild hing, auf dem eine Flache und ein Telelr mit Suppe dargestellt wurden.
Hier gabe s bestimtm was zu essen.
Nur fehtl mir jetzt nicht nur die Sprache, osndern auch die währung!
Dennoch betrat er das Haus.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 5:22 pm

Müde verließ Teriel ihr Zimmer. Sie ging hinunter und sprach mit dem Wirt , ob er vielleicht schon etwas von dem Bäcker gehört hatte. Doch der verneinte und meinte,das die selbst nachschauen solle, da er gleich Mittag machen wolle. Als Teriel Richtung Tür ging, kam durch die Tür ein junger Mann in einer ihr unbekannten Rüstung mit einer Wunde an der rechten Schulter. Gebannt blieb sie stehen und beobachtete ihn.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 6:41 pm

Finareths fiel auf, das merkte er sofort. Alle starten ihn an, teils mit offenen mündern.
eine so heruntergekommene Gestallt wie ihn sah man hier wohl selten.
Kurz blickte er sich um.
was er sah erstaunte ihn. Hier in dieser kleinen spelunke ahtten sich alle möglichen Rassen versammelt! Menschen, Zwerge, Orks, Goblins! eifnach alles! es war ein bild das in sich ncith stimmig war, was er aus seiner heimat nicht kannte.
Aber um nicht zu sehr aufzufallen schritt er, den gestank, die blicke und die shcmerzen in der Schulter ignorirend, zur Theke und sprach den Mann dahinter an.
Mit großen augen starrte er ihn an.
>>Will mich den hier keiner verstehn!<<, regte er sich auf und schlug mit der Faust auf den Tisch.
Sofort wurden stimmen laut und einige kräftige Männer rückten zu ihm herran um ihn notfalls zu überwältigen, schätze er.
Finareths zwang sich zur ruhe. Wäre er ausgeruht und besäße kontrolle über die Magie in ihm und träge sein Schwert an der seite, hätte er sich ohne zu zögern mit dem ganzen Drof angelegt. Aber so musste er vorsichtig sein. Sehr Vorsichtig.
Er deutete auf einen teller mit essen den einer der anwesenden vor sich stehen hatte und machte ihm mit weiteren gesten da das er soetwas auch gerne hätte.
Doch der Dummkopf kapierte es einfach nicht!
Langsam wurde Fianreths wieder zornig.
Er gestikulierte erneut seinen Wunsch, diesesmal wild und zroning. Der wirt ging einen schritt zurück und blickte zu den Männern, die sich um Fianreth versammelt hatten.
Noch griffen sie nicht an, aber es würde nicht lange dauern....
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 6:50 pm

Teriel verstand was der Mann wollte. Sie erklärte es dem Wirt, und ging dann in die Küche. Sie tat einige Kräuter in die Suppe, welche ihr immer bei Schmerzen halfen. Dann brachte sie dem Mann den Teller und stellte einen Becher mit Wasser daneben. dem Wirt gab sie Geld und zu den Männern sagte sie in beruhigendem Ton : >>Keine Sorge der gehört zu mir.<< dann setzte sie sich neben ihn und beobachtete ihn beim Essen.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 7:30 pm

Zireth war weit geflogen und obwohl er es gewohnt war weite strecken zu fliegen spürte er wie seine Flügel langsam steif würden und die Müdigkeit in seinen Rücken kroch. Doch er es schien als würde er nicht mehr weit fliegen müssen. Er roch das Blut obwohl der Wind aus seiner Richtung kam. Fast schon unter ihm war eine Lichtung im Wald von der auch der Blutgeruch kam.
Beinah im Sturzflug landete ließ er sich herunterstürzen und Entfaltete nur wenige Momente vor dem Aufprall die Flügel um seinen Sturz abzufangen. Langsam blickte er sich um.
Viel gab es nicht zu sehen was ihm als erstes auffiel war der Wulf von dem der Blutgeruch ausging, derjenige der ihn besiegt hatte schien sich einen Zahn als andenken mitgenommen zu haben, doch wer würde so etwas schaffen?
Kein Mensch würde es je wagen sich einem solchen Tier entgegen zu stellen und in dieser Region des Landes lebten ausschließlich Menschen. Er riss sich ein Stück Fleisch aus einer der Wunden und kaute darauf genüsslich herum, während er den Leichnam weiter untersuchte. Das Fleisch schmeckte nicht ansatzweise metallisch so wie es sein müsste wenn eine Stahlwaffe das Fleisch verletzt es der Fall wäre. Der Sieger hatte wahrscheinlich grobe Gewalt oder Magie angewandt. Dann roch er etwas. Schwach und nicht ganz deutlich. An einem der Zähne des Tieres klebten Blut und ein hartes ledriges Etwas.
Zireth Roch daran
>>Drachenhaut<< schoss es ihm durch den Kopf und in ihm flammte Kochende Wut auf.
Zwar war diese Hut alt, doch irgendwer musste die Haut eines Drachen für die Fertigung einer Rüstung missbraucht hatten.
Rachsüchtig blickte er sich um, um die Richtung in die dieser Mistkerl abgehauen war herauszufinden, dann Katapultierte er mit wenigen Flügelschlägen zurück in den Himmel und folgte seiner Spur
Wenn ich dich finde werd ich dir zuerst die Drachenhaut und dann deine eigene Haut entreißen. zischte der Draknir wütend während er über den Himmel schoss.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 10:02 pm

(kleine anmerkung zum letzten Post von mir: vergesst das mit den anderen wesen. Ihr zwei scheitn euch ja einig zu seind as es hier überwiegend menschen gibt^^

Die Frau verschwand, wollte ihm wohl essen bringen.
Finareth setzte sich an einen freien Tisch, zimlich mtitig im raum gelegen.
Die mürrischen blicke die er immer noch erntete störten ihn nicht. soltlen sie gaffen, die dummen kleinen wesen!
Auf Undara gab es nur noch wenige Menschen und diese lebte weit von den reichen und den Kriegen der Leben entfernt, so das er höchstens eine Handvoll gesehn hatte.
Doch als er jetzt diese groben, hässslichen gesichte betrahctete, die ihn unentwegt angeafften war er sehr froh darüber das er nie mehr gesehen zu haben.
Die frau kam wiede,r stellte ihm essen und trinken hin. auch sie besaß die selben, häschlichen gesichtszüge wie die anderen im Raum.
Aber an ihr war mehr als das Menshcliche. sie strahlte eine Aura von größerer Macht ab. Mehrere Auren! die schwingungen waren ähnlich wie die elemtar zauber die die Orkschamen auf undara zu wikren vermochten. Aber eine kleinen menschenfau kann diese Mächte nicht besitzen, da war sich finareth sicher.
Sie setzte sich neben ihn und schaute ihn an. noch ein gaffer!
Aber auch Finareth s betrachte sie während des essens immer wieder, versucvhte zu ergründen woher ihre Aura stammte, aber sie sah aus wie eine ganz nomale Menschwenfrau.
Als er schließlich fertig gegessen hatte fragte er sie, wohlwissend das sie ihn nicht verstand: >>Wer seid ihr wirklich?<<
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 10:57 pm

>>gk.jglubnhgkdgfuzgzh<< War alles was Teriel verstanden hatte. Sie wunderte sich das solch ein Mensch hier in der Umgebung war, ohne ihre Sprache zu sprechen.Dann stand sie auf, ging zum Wirt und bat ihn um Blätter und einen Stift. Nach kurzem warten saß sie gut ausgestattet wieder am Tisch des Fremden und zeichnete ein Bett. Sie hoffte das er verstand das sie wissen wollte wo er schläft.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 17, 2009 11:06 pm

Barahir lag in seiner Hängematte, wie so viele Tage vorher auch und langweilte sich nurnoch, anfangs fand er das meer noch schön und war den ganzen Tag an Deck, doch er hatte jetzt seit wochen nichtsmehr außer wasser gesehen, schön langsam kotzte ihn diese ganze Reise dermasen an, dass er sogar Ma-Inka und Eolwin zuweilen anschnautzte... So viel geschlafen wie in den letzten wohen hatte er noch nie ... das sollte locker an vorrat für 3 Jahre reichen, was er in den letzten wochen "angeschlafen" hatte ^^, doch gerade als er sich mal wieder umdrehen wollte, um einem neuen Tag entgegenzuträumen erklang von oben ein Signal

>>Land in Sicht!!! Land in Sicht!!! Land auf 12uhr!!!

Wie als hätte man ihm Dornenschräucher in seine Hängematte gelegt schoss er aus dieser hervor und stürmte an Deck um es mit eigenen Augen sehen zu können und ja es stimmte, er konnte es auch sehen .... also würde es vllt noch einen Tag dauern, bis sie anlegen konnten und er auf die Suche nach diesem misteriösen Finareth gehen konnte. Was diese Leute wohl für eine Sprache sprechen fragte Barahir sich mal wieder ... war es vllt sogar möglich, dass Eolwin, welche wirklich viele sprachen beherschte sich nicht mit den Lebewesen von dort unterhalten konnte? Nuja es wird schon einen Weg geben sich mit den leuten dort zu unterhalten, dachte Barahir froh endlich das vorläufige Ziel seiner Reise SEHEN zu können Smile ...froh über das ganze eilte er zu Eolwin und ummarmte sie um mit ihr wie verrückt im Kreis zu hüpfen, bis sie ihn von sich stoß und grinsend einen Narren scholt ....

Immernoch glücklich ging er wieder zu seiner Hängematte an der Ma-Inka auf ihn wartete, gut gelaunt wie er war spielte er noch eine Weile mit ihr und legte sich dann schlafen, damit die Zeit auch möglichst schnell verging...

Am nächsten Morgen weckte ihn die Glocke zur Wachablösung und Barahir stand ebenfalls auf um etwas zu essen und um zu sehen wie nah sie der Insel oder dem Kontinent gekommen waren... und konnte feststellen, dass in der Nacht wohl ein vorteilhafter Wind gegangen sein musste,denn er würde ihre Ankunft nun auf den frühen Nachmittag schätzen ...
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMi Nov 18, 2009 9:06 pm

Was soll den das jetzt?
>>Nein gute Frau, so kommen wir nicht weiter<<, meinte er und sah sie nachdenklich an, >>Ich denke ich verlasse die Stadt, hier....<<
Plötzlixch wurde die Tür aufgeschlagen, hinein rannten einige bewaffnete Soldaten.
>>Agnor!<<, fluchte er und sprang auf, der Stuhl auf dem er zuvor gesessen hatte schlug laut auf den Boden.
Diese Soldaten kamen besitmmt um sich für die Niedergeschlagenen Torwächter zu rächen!
Er sprang auf und machte sich zum kampf berteit. Und auch um ihn herum machten sich einige mutig udn betrunkene bereit sich in eine Schlägerei zu stürzen.
Fünf Männer waren es, in ihrer mtite stand einer der auf ihn duetet und einige Wörter prabbelte. Kurz darauf erfolgte der angriff.
Fortum wie soll ich in einem solchem zustand kämpfen?!
Sie girffen an.
mit einer shcnellen, fleißenden bewegung zog Finareth das Schwert der Frau aus der Scheide, duckte sich unter dem Angriff eines der Soldaten hinweg, rollte sich ab (Was sehr in seiner Schulter schmerzte) und hielt es dem Mann, der auf ihn gezeigt hatte an die Kehle Mit eienr weiteren, shcnellen bewegungn glitt er hitner den mann und hielt ihn vor sich, die kligne an die kehle haltend.
Drohend blickte er zu den soldaten die ihn wie gelähmt anstarrten.
Langsam, schritt um schritt, nährte sich finareths der Tür. Als er den wiederstand des Holzes im Rücken spürte, lies er den mann los, das Schwert fallen und rannte hinaus, die Straßen der Stadt entlang.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDo Nov 19, 2009 10:25 pm

Zireth hatte die Stadt leicht gefunden und ließ sich lautlos auf einer der Hauserdächer nieder. Niemand hatte ihn gesehen, was wohl mehr an der Angewohnheit der Menschen nur auf das zu achten was im sie herum jedoch nicht über ihnen passiert, als an seinen Verbergungskünsten lag. Seine Wut war zum Glück schon wieder leicht abgeklungen, andernfalls hätte er wahrscheinlich das ganze Dorf verwüstet um den Drachenmörder zu finden. Innerlich ohrfeigte er sich selbst immer noch für sein überstürztes Handeln.
Nun war er wieder halbwegs ruhig und würde warten. Solange warten, bis sich der Kerl zeigen würde der so dreist war sich aus der Haut eines Drachen eine Rüstung zu fertigen.
Gemächlich zuckte sein Schwanz von einer Seite zur anderen während er lauschte und sich umsah. Einige Straßen weiter schien irgendetwas zu passieren aber wenn er sich jetzt fortbewegen würde wäre die Gefahr zu hoch das man ihn entdecken würde.
>Abwarten und Krallenschärfen< beruhigte er sich selbst in Gedanken und hoffte das der Tumult seinen Weg zu ihm finden würde.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeSa Nov 21, 2009 2:02 pm

Finareth hetzte nur solang durch die Straßen, bis er um eine kleine Gebäudeecke gebogen war und ihn seine verfolger nicht mehr sehen konnten.
Ihr betrat er das Gäube durch ein Fenster.
Finareth blickte sich um. Er befand sich in einer kleinen Küche, aber nimand war er hier. Gut so!
Finareth vrlies den Raum, lief eine kurze treppe hinab und trat durch die Tür wieder isn freie. Seine verfolger ahtte er abgehongen.
Durch die tür war er auf einen stark belebten Platz geraten, auf dem unzählige Händler ihre waren feil boten.
Gewschickt michte sich Finareth utner die Menschen und lief, sehr darauf bedacht nicht von vermeintlichen verfolgern gesehn zu werden, auf das andere ende des Platzes zu.
Dort angekommen, betrat er eine Schmale neben gasse und beshcleunigte seinen Schritt wieder. Einige Zeit rannte er diese Gasse entlang bis er shcließlich vor der Mauer stand.
Es ggelang ihm, an einer engen stelle zwischen einen Haus und der Mauer, über diese zu klettern udn ebfand sich wieder in freien.
Und jetzt?
Er blickte sich um. Vor ihm sah er wie die Ebene zu einem kleinem Hügelland wurde, au f dem es viele Bäume gab. Diese gegend gefiel ihm, dort würde er hingehn.
Fortum wird mich leiten.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeSa Nov 21, 2009 2:16 pm

Hastig zog Sarath luft ein. Seine Ganzer Leib shcmerzte und seine Lunge fühlte sich an als hätte sie seit Moanten keinen Sauerstoff mehr gehabt.
Als er sich wieder beruhigt hatte erhob er sich und blickte sich um. Er befand sich an einem5 Wunderschönen Sandstrand, der von Kristallklarem Wasser umsäumt wurde.
Auf der anderen seite Löste sich der sandstrand in eine Grasebene auf, die irgenwann, in iniger ferne, zu einer Hügellandschaft wurde.
er erinerte sich Harrgenau auf die vorfälle auf dem Meer. Und er erinerte sich Harrgenau daran wie er in den Eisigen Fluten ertrunken war
Das er nun hier stand verwirrte ihn,t aber weiter wichtig war es nicht. Er musste Finareth findenbevor er irgendwelche Dummheiten begehen konnte. Der Erathim slebst hatte Sarath veraten, das Finareth etwas suche, mit dem er das ganze Elbenvolk vernichten würde!
Und das war etwas was er nicht zulassen würde.
Nachdem sarath den Strad Stundenlang nach anzeichen für Finareth untersucht ahtte, entscheid er sich, weiter Land einwärts zu schreiten. Vileicht fand er dort Informationen über den Abtrünigen Elb.
Udn dann sah er etwas vor sich im Sand liegen.
Etwas das eisnt Finareth gehört ahtte.
Sarath bückte sich und sah sich das Schwarze Metall genau an. Kein zweifel. Das war die Schwarze Klinge Undaras!
Darauf hatte Sarath schon sher lange Gewartet. Eigentlich ahtte er gehofft die Waffe aus Finareth kalten, leblosen Fingern zu nehmen, aber so war es ihm auch recht.
die tatsache das die Waffe hier im Sand lag und nun in Sarath besitz gewechselt war würde es Sarath einfach machen Fianreth zu besiegen.
Ohne diese Waffe war er ein Hilfloses nichts. Nur ein Gut trainirter Kämpfer mit einem Fünkchen Magie.
Doch Sarath war nun etwas anderes. Er füühlte sich mächtig wie ein Gott. Nicht nur das er der Stärkste Krieger der Elben war, jetzt war er in der lage der Magie zu befehlen wie auch imemr er es wollte.
Das Pochen und vibrien er Magie in ihm und um ihn herum war atemberaubend. So stark ahtte er die Macht des Todes noch nie gespürt!
Er hielt die kligne auf einen Baum gerichtet, der am Strand stand.
Sofort schoss ein Schwarzer Blitz aus der Klinge und leis den Baum in einer Explosion des Unlichts vergehn.
Machtvoll. Einen Solchen angriff konnte niemand überleben! Und gleichzeitig fühlte Sarath das dies nur ein bruchteil seiner neu erlangten MAcht war.
Ein Böses, machtsüchtiges LAchen drang aus seiner Kehle.
Dann schriitt er Land einwärts.
Kagor wird mich zu Finareht leiten, da bin ich mir sicher.


Zuletzt von Aschlan am Sa Nov 21, 2009 2:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeSa Nov 21, 2009 2:23 pm

Als Teriel ihre Brote hatte, verschwand sie schnell wieder aus der Stadt.
Als sie in einer Hügel ebene angelangt war, spürte sie das es bald regnen würde. Ihre Wasserseele spielte verrückt und wollte wieder raus.
Sie begann bald ihr Zelt aufzubauen, damit sie wenigstens vor dem Regen geschützt war und ihre Wasserseite nicht versehentlich ausbrach.
Sie setzte sich in das Zelt und begann ihre ihre Schwerter zu schleifen, damit sie ihre Schärfe nicht verlieren würden.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeSa Nov 21, 2009 5:30 pm

Zireth war zufrieden. Zwar hatte er sein Opfer zwischen den Engen Gassen verloren nachdem er zuvor nicht die Möglichkeit gefunden hatte sich auf sein Opfer herabzustoßen, doch er wusste nun wie seine Beute aussah und wie sie roch. Besonders sein Blut würde er riechen können.
Seltsamerweise war der Panzer nicht wie er vermutet hatte dunkelrot oder braun wie die meisten Drachenhäute die er zu seinem leidwesen hatte sehen müssen sondern nachtschwarz. Dochhöchstwahrscheinlich entstand diese färbung nach einem perversen Behandlungsprozess während der Verarbeitung.
Der Draknier schnaubte verächtlich. Er richtete sich auf und brüllte seine Wut und Verachtung aus voller Kehle heraus so das man ihn wahrscheinlich auch noch Meilenweit hören konnte, dann rauschte er empor. Sollte alle Welt wissen das er hier war. Vor den Menschen fürchtete er sich nicht und sein Opfer konnte noch so weit fliehen. Selbst wenn er im baldigen Regen die Spur verlieren würde, verlieren musste. Sobald es aufgehört hatte zu regnen würde er seine Beute wieder aufspühren und zur strecke bringen.
Jetzt würde er sich einen Unterschlupf vor dem Regen suchen und abwahrten bis der Regen nachließ um dann dem Geruch der sich in seine Nase eingebrannt hatte wieder zu verfolgen. Er hatte Zeit und sein Opfer sollte sich ruhig verausgaben, das würde ihm arbeit ersparen.
Unter ihm stoben die Menschen auseinander und suchten Schutz unter allem was sie fanden unt wagten es erst herauszukommen als sie sich sicher waren das der Draknir vollkommen verschwunden waren um dann schleunigst nach Hause zurückzukehren.
Zireth hatte in der Zwischenzei seinen Unterschlupf gefunden. Er hatte sich auf einem der breiten Äste eines mächtigen Baumes niedergelassen dessen dichtes Blätterdach ihn Sicherheit vor dem baldigen Regen versprach. Während er seine Krallen an der alten Rinde schärfte blickte er abwesend nach Norden wo er in weiter ferne seine Heimat vermutete. Er würde gerne einem der vielen Draknirstämme angehören doch er war ein Ausgestoßener sein Schuppenkleid zeigte es deutlich. Nein kein Stamm würde ihn aufnehmen, egal wie ehrenhaft er Handeln und wie aufopfernd er Kämpfen würde. Alles was ihm blieb war die Existenz als Ausgestoßener der doch den Willen des Urvaters folgte.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 23, 2009 5:34 pm

Erschöpft schleppte Finareth seinen Köper durch den immer stärker werdenden Regen. Die Wunde in seienr Schulter schmerzte unerträglich, das Adrenalin das er auf seiner Flucht ausgeschüttet hatte lies es ihn für eine Weile vergessen, doch plötzlich waren die schmerzen in einer ungeahnten Härte zurückgekehrt.
Oh ihr Götter in welch ein Land habt ihr mich gebracht?
Die langen Schwarzen Harren klebten Nass am Kopf des elbs fes3t, nur manchmal wurde eine von dem Mächtigen Wind losgerissen und flog ihm ins gesicht.
Die ziet wurde immer zäher, die Schmerzen immer stärker als er endlich vor sich ein Loch in dem steil aufsteigendem gelände vor ihm sah. Hoffentlich eine Höhle!
Unaushaltsam schritt er darauf zu und als ner die öffnung ereicht ahtte entpuppte es sich tatsächlich als eine Höhle! Zwar eine Küstlich erschaffene höhle, was ihm die Groben wäde, die vor ecken und kanten nur so strozten, veritten, aber dennoch ein schutz vor dem Schutt.
Und wenn es ein Berkwerksstollen wäre und er hier irgendwenn finden würde der sich um seine Wunden kümmern würde um so besser!
Erschopft sackte finareth an einer der grob behaunen Steinwände herab.
Ach Fortum wo ist das Glück?
er versank in einen Zwilichtigen zustandm, halb wach, halb am Schlafen. Während er so dasaß streiften seine Gedanken zu den Freunden die er einst gehabt hatte. Es waren nicht viele, er war den anderen Elben schon imemr zu gut herzig erschienen. Doch dijenigen die er hatte waren wahre Freunde gewesen! Allen voran Rodaril. Seit seinem 35 Lebensjahr kantne er den Elb der ihm ungemein glich. Duzende male ahtten sie gemeinsam auf dem Schlachtfeld gefochten und noch sehr viel öfter die grauenhaftesten bestien Undaras bei der Jagd erlegt.
Der verlust seines Gefährten schmerzte Finareth unglaublich. Was hatte er nicht alles überlebt und jetzt soll er einfach ersoffen sein und am grund des Meers liegen?
Nein, bestimmt nicht! Er ahtte genau so überlebt wie Finareth!
Wie hatte er eigentlich überlebt, fragte er sich plötzlich. Wie konnte es sein, das er jetzt einfach hier in einem Unbekannten Land war? Seine Erinnerung zeigte ihm immer noch das Bild wie er ertrunken war. Er fühlte die Empfidungen wie jegliches Leben aus ihm wich....
Ein Elb vermochte viele Wunden zu heilen udn überlebte vieles was jedes andere Wesen tötete.....aber ertrinken konnten Elben, das wusste Finareth aus den vielen Seeschlachten mit den Magiern von Ilfrom, einer kleinen Insel, nicht weit der Reiche der Elben gelegen. Viele tote leiber hatte er aus den Fluten gefischt und einige andere, die er ins wasser hatte stürzen stehn, wenig später als Untote auf der gegenseite gesehen. Wiederliche Wesen diese Nekromanten!
Glücklicherweise waren sie heute so gut wie ausgerottet. Sie waren mächtig in ihrer Magie, doch letzlich waren die Elben mächtiger geblieben.
Die einzigste Wahre gefahr auf Undara für die Elben war das Büdnis der Trolle, Oger, Goblins und vor allem der Orks. Die Schamen der Orks beherschten mächtige Bannsprüche die den einsatz von Schwarzer Magie verhinderten! Ihr Kernreich hatten sie Komplett mit Runensteinen Umschlossen, welche einen Bannkreis darum legte. Dort konnte kein elb seine Magie wirken. Auf den Schlachtfeldern besaßen sie ihre Schamanichen Kräfte.
Die elben waren ihnen zwar in Kriegskunst und Kampfkünsten wiet überlegen doch die rohe gewalt und die scheinabr unerschöpfliche Menge an Kriegen leisen den Krieg nun schon etliche Jahrhunderte wären.
Ein weiterer Mächtiger Gegner wären die Zwerge in ihren abgelegenen Bergen. Sie w3aren vollkommen immun gegen jede Form der Schwarzen Magie! Und die Wenigen elemtar Zauber die die Elben wirken kontnen wären nciht mächtig genug um eine armee dieser entschlossenen und mächtigen Krieger auszuhalten.
Doch glücklicherweise beschränkten sie sich darauf Erze aus ihren Gebirgen zu schürfen und ihr Reich gegen das Büdnis zu verteidigen. Sie schufen die mächtigsten und uneinnehmbarsten festugen die man sich vorstellen konnte, so heis es. Eine solche Baukunst wäre von vorteil für die Elben. Aber die zogen es in ihrer überheblichkeit nicht in erwähgung ein Büdniss mit dem Feind ihrer Feinde einzugehen.
Alle anderen Völker undaras waren kleine, schweache Völker die sich damit begnüpgten isch gegenseitig abzuschlachten und es nicht wagten sich gegen die Elben zu wenden. Ein kleiner Menschenstamm hatte es eisnt versucht und als rache dafür wurde er bis zum letzten Kind den Göttern geopfert.
Wie Finareth so dalag und seine Gedanken über die verschiedensten Völker Undaras kreisen lies kamen ihn plötzlich ein gerücht zurück in sein gedächtnis.
Weit im Nordwesten, noch hinter den Zwergenbergen sollte es eine weitere Rasse geben, die zuvor noch kein bewohner Undaras endeckt habe. Das hatte ihm Rodaril erzählt als er von einer seiner vielen Schiffresien zurück kam. Er ahtte ihm auftrag des Erathim die Küsten Undaras erforscht und ahtte sie dabei zufällig gesehn.
Er sagte, sie sähen aus wie eine mischung aus einem Kaltra und Elb. Eine unglaubliche vorstellung! Doch Rodaril erzählte weiter das er sogar eine Kaltra unter ihnen gesehen hate, die sich von denen im osten äußerlich allerdings sehr stark von den Kaltra im osten unterschieden die Finareth kannte.
Aber das beste was ihm Rodaril erzählte war, das diese Wesen friedlich zu sein schienen und offensichtlich keienrlei verderbniss erfahren haben!
einige Jahre spätern waren sie beide aufgebrochen um diese Wesen zu finden und herauszufinden ob sie wahrhaftig gut waren.
Doch als sie die stelle ereichten fanden sie nur ein kleines Ausgebrantnes dorf am hang eienr klippe. Sonst nichts. Nicht einmal eine spur auf leben.
Nur eines war da....
Finareth schreckte aus seinen Gedanken hoch und blickte in die hell leuchtenden Sonne, wleche die wissen und Bäumen der Landschaft beschien.
Einzig ein parr Regenbbogen küneten von dem kürzlichen Regen.
Finareth wollte sich erheben doch da ebgann seine Schulter wieder heftig zu schmerzen.
Ich muss umbedingt einen heilkundigen finden!
Eine weile blieb er noch sitzen udn gewöhnte sich an die Schmerzen, dann erhob er sich und verlies die Höhle und wanderte aufwärts.
Fortum lass mich jemanden finden der Wunden heilen kann!
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 23, 2009 9:56 pm

Der Regen hatte aufgehört und Sonne das große Auge des Feuervaters schien ihm wie ein Signal zur Jagd. Schüttelnd vertrieb er die Nässe aus seinen Haaren und seinem Schuppenkleid, bevor er sich aufmachte. Es dauerte etwas, doch dann schien er langsam die Spur gefunden zu haben die er gesucht hatte. In einer schlammigen Pfütze roch er zum ersten Mal etwas was dem Blut seiner Beute im Geruch sehr ähnelte doch sicher war er sich noch nicht, dennoch diese Spur war ihm lieber als gar keine zu haben.
Sein zweiter Fund war jedoch eindeutig in einer künstlichen Höhle fand er schließlich eine Lache des Blutes zwar nicht viel aber es reichte es musste von der Person stammen die er suchte. Probehalber Probierte er auch jedoch noch einen Tropfen was ihm die absolute Sicherheit gab sich nicht vertan zu haben. Nichts lag ihm ferner als jemanden zu töten der nichts gegen sein unternommen hatte.
>>Immerhin müssen selbst wir uns an Regeln halten. Und eine davon muss sein das wir nicht töten wenn es nicht zu einem Zweck dient.<<
Er hatte von seinem Vater gehört, dass es jenseits dieser Lande einst Drachen gegeben haben muss die nicht wie die Nachkommen des Urvaters von edlem geblüht waren sondern deren einziges Ziel darin bestand zu töten und den Tod ihrer Opfer zu genießen und einige gingen sogar so weit wie Menschen große oder Elfen große Schätze anzulegen. Diese Wesen waren mehr wie wertlos denn sie hatten ihren Stolz und ihre Ehre vergessen und waren zu nicht mehr wie Tieren geworden. Doch zu so etwas durften weder Drachen noch Draknir jemals werden.
Er riss sich selbst aus seinen Gedanken und schwang sich empor in die Luft. Lange würde er nicht mehr brauchen das Blut war noch halbwegs frisch gewesen und so würde seine Verfolgung bald ein Ende haben.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 23, 2009 10:19 pm

@ Aaron: also eig. hab ich nimemr geblutet Oo höschstens ist ein meinem Dämemr zustand kurz ne wudne gerissen, aber nie und nimemr hätte das ne ganze lache gebildet! nur mal so Wink

Finareth schleppt sich vorwärts und jetzt war es nur noch ein schleppen.
Seit einigen Stunden ahtte der Schmerz i nseiner Schulter einen unerträglichen Status ereicht. Dazu kam noch starkes Fiber und die Wahrnehmungsstörungen.
Und dann tauchte in seienr schammigen sicht eine Stadt auf.
Finareth fiel auf den Boden.
Etweder gab es dort einen fähigen Arzt oder finareth würde krepieren.
Er robbte einige meter gradeaus bevor es ihm endlich gelang wieder auf die Füße zu kommen. Jede einzelne seiner bewegungen berachte ihm höölen qualen, seinen rechten arm spürte er kaum mehr.
Er schleppte sich weiter vorwärts, er musste zu der Stadt!
Mit ejdem schritt wurde ihm heißer, schweiß perlen rannen ihm die Strin hinab. Und doch war ihm eissig kalt.
Seine wahrnehmung verschwand zusehends und pltözlich fand er sich mitten in der stadt wieder, umringt von unzähligen Wesen, von denen die mesiten Menschen waren.
Sie blickten ihn hilflos und verängstigt an.
>>helft mir!<<, keuchte Finareth udn dann fiel er bewusstlos zu Boden.


/edit: das is ne Hafenstadt Very Happy
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 23, 2009 11:11 pm

/edit: das is ne Hafenstadt -> lol danke alex ^^

Währenddessen waren Barahir und das ganze Schiff auch in der Stadt angekommen, in der auch Finareth gerade eben angekommen war ...
Es hatte einiges an Verhandlungs und Sprachkünsten erfordert, denn die Menschen hier sprachen zwar eine ähnliche Sprache wie die auf Umbora doch hatten sie einen schrecklichen akzent und der dialekt den sie sprachen, war äußerst schwer zu verstehen. Doch letztendlich hatten sie dann unter aufbringung von vielen Goldmünzen einen Anlegeplatz für ihr Schiff bekommen.

Barahir und Eolwin, die sich nicht materialisiert hatte, gingen sofort auf einen erkundungsgang, um neuigkeiten über Finareth zu beschaffen. Doch sie blieben relativ schnell am großen Marktplatz hängen, in dessen Mitte sich eine große Menschenversammlung befand.

Deb ersten, der ihnen über den Weg lief, fragte Barahir auch gleich was dort vorne los sei und der andere antwortete nur gleichgültig >> Ach da ist nur wieder so ein Penner in die Stadt gekommen, halb tod liegt der dort, das einzig komische ist, dass er eigentlich recht vornehme, fast elbische Züge hat und eine schwarze Rüstung trägt, aber das ist mir egal, dieses Landstreichergesindel geht mir auf den Sack, die gehören alle gehängt.<< Da war sie wieder, die Ausdrucksweise, wie sie die Menschen auf Umbora nicht hatten, so ungehobelt ....
Aber die Worte des Mannes hatten bei Barahir Wirkung gezeigt, denn momentan würde ihn alles was etwas mit Elben allein schon zu tun haben könnte anziehen. Also schob und drängelte er sich unter viel gemotze zum Mittelpunkt der Ansammlung durch, in der tatsächlich ein Elb lag, ein Elb in einer schwarzen komischen Rüstung, so wie sie ihm Frieydaira beschrieben hatte. Und der Zustand, wie der Elb dort auf dem Boden lag ... regungslos und auf dem Bauch in einer Pfütze gefiel ihm garnicht.

Schnell duckte sich Barahir auf ein Knie und tastet, seiner Gewohnheit wiederstrebend ohne Handschuhe nach dem Puls des Elben und sofort schossen ihm viele Bilder in den Kopf darunter viele grausige Bilder aus Seeschlachten, in denen er seine eigenen Brüder hatte umbringen müssen, da irgendwelche Nekromanten sie als untote wieder auferstehen liesen, eine Kunst die Barahir nur zu gut beherrschte, doch es waren auch schöne Bilder darunter, wie er mit freunden am Lagerfeuer oder in der Kajüte eines Schiffes saß und spaß haben zu schien. Doch die Bilder der letzten Tage schoben sich ziemlich schnell in den Vordergrund und so sah Barahir, von welchem Wesen Finareth gebissen worden war.
Den Puls spürte er noch, jedoch war er ziemlich schwach.

>> Helft mir mal ihr faulen gaffer, wir tragen ihn auf mein Schiff, dort wird sich unser Schiffsarzt um ihn Kümmern. << sprach Barahir laut genug als er sich wieder aufgerichtet hatte, doch es wollte ihm niemand helfen, es drehten sich alle nur zu ihrem nachbarn um und taten möglichst unauffällig, deshalb zögerte Barahir nicht lange und warf sich den Elben über die Schulter und Marschierte schnellen Schrittes Richtung Hafen.
Dort angekommen brachte er ihn sofort in die Kabine des Schiffsarztes und beschrieb ihm wann und von welchem Wesen der Elb gebissen worden war und der Arzt machte sich ohne zu murren an die Arbeit, zwar musste ihm Barahir noch helfen dem Elben den Brustharnisch auszuziehen, wenn man es überhaupt einen Harnisch nennen konnte, denn die Rüstung war eigentlich nur aus einem sehr stabielen Leder gemacht worden ... von welchem Wesen auch immer, danach wurde Barahir nach draußen geschickt um dem Arzt und seinen Gehilfen nicht im Wege zu sein.

Die Behandlung dauerte ziemlich lange, mehrere stunden musste Barahir warten, in denen er mir Eolwin beratschlagte was sie mit dem Elben tun sollten und sie beschlossen ihn vorerst in die Meuterer Zelle zu sperren, man konnte ja nicht wissen wie er reagieren würde wenn er wieder aufwachen würde.
Nach einiger Zeit grübelns und wartens wurde Barahir dann jedoch endlich wieder vom Arzet nach drinnen geholt und es wurde ihm Versichert, dass alle Wunden ausreichend behandelt wurden und wohl alles wieder zu bester zufriedenheit verheilen würde, sollte der Elb sich ruhig halten ...

Also schafften sie den Elben in seine "Zelle" stellten ihm zu essen und zu trinken hin, und verliesen das Quartier wieder, vor der Tür stellten sie eine Magiebegabte Wache ab, die sofort Meldung machen sollte, wenn der Elb aufwachen sollte.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 23, 2009 11:25 pm

Teriel hielt es nichtmehr aus.Die regnerischemn Tage ließen ihre Wasserseele so durchdrehen ,das ihr die Haare ausfielen und sich langsam Schuppen bildeten. Sie beschloss in die Nahe gelegene Hafenstadt zu gelangen und dort einen "Spaziergang" im Meer zu machen. Schnell baute sie das Zelt ab und lief los. Nach zwei Stunden war sie in der Stadt angekommen und ging zum Hafen. Dort stand ein seltsames, unbekanntes Schiff.
Sie sah sich um aber sah keinen Menschen, also ging sie an Bord.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 23, 2009 11:31 pm

Auch wenn die Dame dachte, dass keine Menschen an Bord waren (waren ja auch keine Menschen ... die gesammte Manschaft bestand aus Niolim...) war sie nicht unenddeckt geblbieben und als sie das stöbern anfing wurde sie kurzerhand überwältigt, niedergeschlagen und in die zweite Zelle, in die neben dem Elben gesteckt, der schlag auf ihren Hinterkopf, den ihr aber dann doch ganz Gentleman-like eine Dame verpasst hatte, würde sie noch ein paar stunden schlummern lassen.

Doch was der Manschaft nicht verborgen geblieben ist, war, dass das wesen Schuppen bekam, weshalb die Wache an den Zellen verdoppelt wurde, um den Argwohn der Leute zu besänftigen ...
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeDi Nov 24, 2009 7:24 pm

@ Alex (kleine Lache net viel Blut^^)

Zireth fluchte laut in der Sprache der Spitzohren, da sich diese nach seiner Meinung wesendlich mehr eignete als die der Drachen oder seine eigene. Eigentlich hatte er den Elben nur noch etwas leiden lassen wollen, bevor er sich diesen schnappte, doch irgendwer in der Stadt schien selber etwas mit dem Spitzohr vorzuhaben.
Hätte er doch einfach eher gehandelt. Er hasste Wasser und das Meer noch mehr. Vorerst konnte er nur abwarten, mindestens bis zur Dunkelheit, dann würde er es wahrscheinlich wagen sich dem Schiff zu nähern auf das man das Spitzohr gebracht hatte. Entweder würde er sich leise einschleichen und sowohl die Drachenhaut als auch den Elben entführen, oder aber gleich das gesamte Schiff zerlegen und alle Spuren der Schmach zurücklassen.
Er wünschte sich wie einer der Weisen einfach das Schiff mit Magie niederbrennen zu können, oder wie sein Vater selbst voller Feuer zu sein und das Schiff einfach mit einem gewaltigen Atemzug zu vernichten. Er bewunderte seinen Vater dafür, auch wenn dieser sagte, dass man diese Kraft nur mit bedacht und in schlimmen Situationen einsetzen sollte, für seine momentane Lage wäre es sicher praktisch.
Leise sank er zu Boden. Er war weit genug von der Stadt entfernt um sich noch etwas auszuruhen und wartete sehnsüchtig auf die Dämmerung während in seinem Kopf bereits ein Plan ausreifte.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 30, 2009 8:33 pm

Aus dem Dämmrigen und allgewärtigen das Finareths sah wurde mit der zeit -es müssen stunden gewesen sein- wieder umrisse.
Sein Kopf dröhnte, doch seine Schulter shcmerzte nicht mehr! Aber das Fiber und die störungen der wahrnehmungen waren noch immer - sie kamen immer wieder in vereinzelten schüben zurück, nur um dann zu verschwinden und dann dem nächsten schub freien lauf zu lassen.
im moment befand er sich in einem solchen schub.
bowohl überall auf seinem bis auf den lendenschutz nacktem Köper traten feine perlen von schweiß aus den Poren.
Er war eingesperrt worden, das wusste er inzwiaschen. Vermutlich in einem schlecht gebautenm schiff, was die Holzwände aus planlos zusammengenagelten holzbrettern und das schwanken bewiesen. Ein Elbisches Schiff wäre nimals so Gebaut worden! überall gab es kleine ritzen durch die mann die ausenwelt sehn konnte. Und so konnte finareth erfahren das man ihn bewachte.
Auf einen ausbruch hatte er bis jetzt verzichtet, aber der Hunger trieb ihn nach und nach zu einer ugneplanten ausbruchsaktion.
Wieso bin ich überhaupt gefangen?
Nun, es war egal, er würde ausbrechen. Sobald dieser fieberschub vergangen war würde er dieses erbärmliche schiff versenken!
Er wartete gefühlt eine stunde und dann fühlte er sich wieder gut.
Langsam und sehr darauf bedacht keinen laut bei seinen schritten zu verursacehn, schritt er zur tür und sammelte seine magie. Zwar woltle ihm die schwarze magie die er einst beherscht hatte nicht mehr gehorchen, aber die handvoll Elementarzauber die man ihn gelehrt hatten funktionierten. Das Schiff würde er problemlos in brand setzen können.....
Auf Finareth fingerspitze erschien ein kleiner dorn aus purem Eis. Er steckte es in das Schl´üßelloch der holztür und lies den Dorn schlagartig Armlang werden.
Ein aufschrei veritt Finareth das er den Wäter erwischt hatte.
sofort gab es gbürll.
Soltlen sie alle kommen! Ja, so ists gut!
Finareth erschuff eine kleinen Kugelblitz in seienr Hand und zerschemttertze damit die Tür seines Gefängnisses.
Dann blickte er den Wächter an, der ein Fignerdickes Loch auf der rechten seite seienr Hüfte hatte.
Der Mann brüllte Finareth wütetend an.
Erneut erschuf Finareth den Eisodrn, bereit ihn dem Mann durch das Herz zu treiben.
Doch dann besann er sich wer er wear und was er nicht sein wollte! Die Elben waren graunenhafte, erbarmungslose Mörder, doch er nicht.
Sofort verschwand der Eisdorn und er schlug dem Wärter stattdesen die Faust isn gesicht. Bewusstlos fiel er zu Boden.
Weitere Wächter rannten zu Finareth, dieser blieb ruhig stehn.
>>Warum habt ihr mich gefangen genommen?<<, fragte er sie mti einer Furchteinflössenden stimme. Es war eine Kunst der Elben gegner mit dem bloßem klang der stimme zu verängstigen. Und an dem Zögern der Mänenr sah er das es gelang.
>>Sprecht!<<, rief er ihnen entgegegen und sie wichen weiter zurück.
Feige Menschen...
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 30, 2009 9:10 pm

Teriel wurde durch den Lärm geweckt. Sie bekam durch das Schlüsselloch mit das der andere gefangene Ärger machte. Ihre kämpferische Seite rebellierte so sehr , das sie ausbrach. Als Teriel in ihrer mit ihrer feurigen Hand die Tür berührte, verbrannte die schnell. Teriel trat durch die Überreste hinaus und bemerkte, das sie den anderen Gefangenen schon einmal gesehen hatte. Sie schleuderte einen Feuerstrahl vor seine Füße um seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken und so die idiotischen Menschen zu schützen, die ihn eingesperrt hatten. Sie spürte das er sehr stark war und wollte kein Risiko eingehen, das er das Schiff versenkte. Sie wollte noch ein Wort mit dem Kapitän wechseln.Doch eins nach dem anderen. Zuerst musste sie den anderen beruhigen.
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BeitragThema: Re: Kapitel Eins   Kapitel Eins I_icon_minitimeMo Nov 30, 2009 11:36 pm

Der Aufruhr auf Deck signalisierte Barahir, dass der Elb oder das andere Wesen erwacht waren und wohl ärger machten.

Schnell rief er nach Eolwin und zusammen gingen sie gegen alles Gewappnet in den Bug des Schiffes, in dem die beiden Zellen waren.

Schon als er um die Ecke bog roch Barahir das Blut und das Feuer, dass wohl vor der Besatzung schwelgte

>>Sprekerakel!<< kam ihm von der anderen Seite des "Ganges" entgegen und ein Blick zu Eolwin signalisierte Barahir, dass der Elb wohl etwas von uns wollte, also schoben sich Barahir und Eolwin schnell nach vorne, um weiteren Schaden zu verhindern. Sie kamen auch gerade rechtzeitig vorne an, um zu verhindern, dass der Elb einen weiteren Niolim verletzte oder tötete und Eolwin gaffte ihn sofort an

(Sprache, die Finareth versteht)

>>He du, was machst du da? Revangiert man sich bei euch so für die Heilung von Wunden, die jemanden fast umgebracht hätten? Das ist Barahir mein Partner und Meister der Nekromantie und Hellseherei, er hatte den Auftrag bekommen dich zu suchen, denn du sollst in der Lage sein etwas schlimmes zu verhindern, als Benimm dich gefälligst auch dessen würdig!! Die leute die du gerade attakiert hast sind freunde der Elben, die auf Umbora leben und sie sind nicht mit den Menschen verwandt.<<

Barahir bemerkte unterdessen, die Frau??!! die ebenfalls aus ihrer Zelle ausgebrochen war, sie sah jetzt merkwürdig aus...

>>Ach und unser andere "Gast" ist auch aufgewacht. Schön, dann sind ja jetzt alle versammelt und wenn es niemanden stört, würde ich gerne in die Kapitänskajüte gehen um einige Dinge mit ihnen beiden zu bereden.<< (Eolwin überstzte das von Barahir gesagt für den Finareth)
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