Die Gemeinschaft

Gerade als strongle mit einem kampfschrei gegen seine neuen wiedersacher losgehen wollte legte einer der menschen seine waffen nieder und sprach auf ihn ein.
Strongel erkannte das keine diekte gefahr von ihnen ausgehen würde, als auch die anderen ihre waffen niederlegten.
>> nun denn, es könnte wirklich hilfreich sein wenn ich mir von ihene helfen lasse, immerhin habe ich zurzeit keine ahnung wo ich hin soll<< dachte scih strongle und antwortete dem menschen:>> Einverstanden. ich werde euch versuchen zu helfen wo ich kann, aber im gegenzug will ich auch von euch einige informationen und dergleichen. Und keine faulen tricks, ansonsten werdet ihr den tag nich überleben. wenn ich hier sterben sollte, nehme ich euch mit mir!<<

>>So soll es sein. Dann werde ich auch direkt mit der wichtigsten Frage beginnen. Und zwar interessiert uns, warum dich dein Tross verraten hat und was er im Schilde führt...<<

>> ich denke das ich wegen einem verscuhten machtwechsel innerhalb unsres rudels verraten wurde. Einer aus meinerm clan will das ruder an sich reißen um seine eigenen pläne zu verwirklichen und dabei war ich ihm im weg, da ich der ranghächste war nach unsrerm anführer. was er genau mit dem trupp anstellen will weiß auch nicht, aber es hat etwas mit einem schwachstelle innerhalb unsrer eigenen reihen zu tun. Das konnte ich bei einem gespräch mithören was ich zufällig belauschen konnte. UNser neuer lord soll wohl doch nicht so unsterblich sein wie es alle behaupten und das will sich Samlig zu nutze machen. Gibt es sonst noch etwas das ihr wissen wollt?<<

>>Und das nimmst du einfach so hin ?<<

>>natürlcih nicht! die ist der grund warum ich jeden ork und uruk töte der mir über den weg läuft. sie sollen bluten, stellvertretend für alle die und diesem feldzug gegen mich beteiligt waren. Ich will rache nehmen an ihnen und das werde ich auch!
Sie werden auf kniehen vor mir liegen und mich darum anbetteln ihr armesliges leben endlich zu beenden!<<

>> Na das würde sich mit unseren Absichten vereinbaren lassen!!<< lachte Turin ...

>>Hat von euch noch jemand fragen ??<< fragte Turin an seine Gefährten gewandt, da er im moment keine wichtige Frage auf den Lippen hatte

>>Gib uns ein Zeichen das wir dir vertrauen können.<<sagte Avaríel.

strongel überlegte einen moment und sah sich die gruppe die ihm da gegenüberstand genauer an. was wäre ein geeigneter beweis???
Und er kam zu dem entschluss>> ich kann euch nur mein wort geben. ich habe nichts was ich euch zum beweiß anbieten könnte. ihr müsstet mich schon einer prüfung oder dergleichen unterziehen wenn euch das nicht reicht.<<

(Aschlan)
>>Ich bin dagegen<<, grummelte Belgrim, das blut in seinen Venen kochte vor wut, >>Kein ork ist gut...Aber Arildur ist klüger als ich dachte....<<
Belgrim schritt auf das hässchliche geschöpf zu und hielt seine axt an die Kehle des Orks.
>>Deine größe bringt dir nichts. Ich komme auch so an deine kehle! Und wenn du hochspringst schlag ich dir die beine ab!<<, Belgrim ging noch dichter an ihn ran und blikte ihn tief in seine augen - in den augen des zwerges brannte ein feuer von blinder wut und Hass.
Er trat von dem uruk weg udn blickte zu seinen zwei begleitern, darauf achtend, das er den uruk im sichtfeld behielt.
>>Ihr woltle diesen wiederlichen geschöpfen vertrauen die von der Bosheit selbst durchdrungen sind? Er wird euch veratten...<<

>>Ich traue niemanden, außer meinen langen Freunden Zwerg<< blaffte Turin Belgrin an, da er den Argwohn der Zwergen nicht ausstehen konnte und es ihm missviel, was der Zwerg da abzog, es konnte ihm seinen ganzen Plan zerstören, wenn er den Uruk jetzt provozieren würde, ein Toter Feind ihrer Feinde würde ihnen nichts bringen.

>>Und ein Feind unserer Feinde ist zwar nicht gezwungenermaßen unser Freund, doch er kann unseren Vorhaben nützlich sein<< sagte Turin in der Zwergensprache, um Belgrim einen Wink zu geben, was er mit dem Uruk fürs erste vor hatte

(du weißt schon das zwerge nur zwergen ihre sprache beibringen?)

>>Ihr seid ein elender Narr! Wir werden durch seine hnd sterben wenn wir ihn nicht sofort töten! Oder wenigstens ihn hier gefesselt zurück lassen!<<, Belgrim blickte Turin düster an, >>Ihr wisst nicht wie diese Bestien sind....Ihr wisst nicht wieso Moria fiel...<< Kopfschütelnd entfernte er sich ein wenig von der Gruppe, drehte sich dann aber wieder um.
>>Ws meint ihr elb?<<

>>Ich weiß nicht.Ich verstehe eure Sichtweise,Zwerg. Aber auch seine und deshalb denke ich wir sollten von beidem ein bisschen machen. Wir nehmen ihn gefesselt mit, bis er uns seine Treue bewiesen hat.Das ist meine Meinung.<<

>>Ein Guter vorschlag...ich willige ein unter der bedingung den bastard töten zu dürfern wenn er uns betrügt....<<

>>Da ich genauso handeln würde, bin ich damit einverstanden.<<,sagte sie.

>>Nun denn ... bin ich doch eh überstimmt, dann soll es so sein!<<

>>Und wohin jetzt?<<fragte Avaríel dann.

>>Erstmal würde ich hier unser Nachtlager aufschlagen, denn weit würden wir heute eh nichtmehr kommen und morgen heften wir uns dann wieder an die Fährte des großen Trosses würde ich vorschlagen!!<<

>>Eine gute Idee.<<Avaríel begann direkt ihr Zelt aufzubauen. Sie war nach 2 Minuten fertig und legte sich mit einem freundlichen >Gute Nacht< in Richtung Avalon und Turin einem einem Gemurmelten >Nacht< in richtung Zwerg und Uruk schlafen.

Die zeit verann und die Wanderung anch osten setzte sich ohne große zwischenfälle fort. Belgrim war mittlerweile unglaublich erschöpft, aber er schlief nicht, zu groß war das misstrauen die Kehle durchgeschnitten zubekommen.
Nach eingier zeit, Belgrim wusste nicht wie lang genau, er zählte die tagfe nciht mehr, er war zu schwach, ereichten sie die uralten ruinen der ehemals stolzen Festung Fornost.
Überall in der überwucherten Ruine gab es Gräber der Dúnedain. Manche Uralalt, andere neuer.
Selbst nach dem neuaufbau von Anor war diese tote, alte Stadt inoch eine alte Grabstätte geblieben.
>>Fühlt euch wohl.<<, meinte der Zwerg zu den beiden Waldläufern.

Avaríel sah sich um und sicherte einige Gebiete ab. Dann setzte sie sich und machte ein Lagerfeuer.>>Ich halte die erste Wache.Belgrim du solltest schlafen, du wirst von Tag zu Tag schwächer so nutzt du deiner Familie nicht.<< Sie wollte ihn damit reizen, da sie wusste das seine Familie ermordet worden war. Sie wustte das er sie rächen wollte und versuchte so ihn anzuspornen. Dann nahm sie sich ein wenig Lembasbrot und legte sich auf ihre Matte neben das Lagerfeuer und begann zu essen. >> Wir sollten sowas wie ein Tagebuch führen. Wer möchte? Oder soll ich? << fragte sie kauend.

>>Hüte deine Zunge Mitstück!<<, zischte er die Elbin an und begann eine Wanderun durch die Ruinen der Stadt.
Er überlegte was er tun sollte. Entweder würde er den Ork töten oder alleine weiterziehn.
Nach einigen Stunden Wanderung sang er erschölpft an eienr rauen steinwand nieder. Er konnte nicht mehr. Egal wie stark er sich wehrte, er schlief ein.

Nach drei Stunden Wache weckte Avaríel Turin, der als nächstes mit der Wache dran war. >> Achte mal auf unseren kleinen Zwerg. Der hat sich davongemacht und ich denke der is irgendwo umgekippt,solang wie der nicht geschlafen hat. Gute Nacht.<<

Für Phil:
(Turin): >>Leider kann ich nicht bei euch bleiben, mich ereilte ein Bote mit der Nachricht, dass man meine Geliebte und ihre Familie entführt habe. Und nun ziehe ich los um sie zu retten und zurückzubringen. Ich wünsche euch viel Glück und der Zwerg ist halb so schlimm. Ich habe viel gutes über ihn und seine Familie gehört. Viel Glück beim retten der Welt.<< Mit diesen Worten verschwanden Turin und seine Begleiter.