>>Alle herscher sind da. Sogar die der Elben und die der Zwerge.<<, sagte Taoden, Arodens Sohn und Trohnfolger von Rohan, >>Sie alle haben ihre tapfersten und treusten Gefährten mitgebracht<< >>Das ist schön.<<, sagte Aroden zu seinem sohn und Wand sich dann zu der menge die sich quer durcheinander unterhielt. Allein durch seinen blick wurde es still unter den reihen. Aroden war der Spreche des Rates der Herscher, eine vereingung der Herscher aler Reiche in dem über das wohl ihrer Völker beraten wurde. Und grade in der Zeit des Kreiges, der seit einigen Jahren tobte, war dieser Rat sehr wichtig geworden. >>Wir haben gesehn.<<, sprach er langsam und tragend zu den anwesenden, >>wie die Armeen des Bösens unsere Länder unterjochten und unsere Famielen und Freunde abschlachteten.<< Er schrtt weitr in die mitte der kreisförmig angeordneten Bänke um ihn herum. >>Wir, der Rat der Herscher, haben entscheiden,<<, er drehte sich langsam, während er redete zur anderen seite um, >>das wir einen kleinen Truppen mitten ins Feidnes Land schicken müssen.<< Er schritt wieder zurück zu seinem Massivem, holzernem stuhl, der sich in den Rkeis einfügte. >>Vor vielen Jahren hat eine kleine Gemeinschaft die alte Lebenstadt Bruchtal verlassen und, unter aufbringung zahlreicher Opfer, Sauron besiegte. Ihr alle kennt wohl die Geschichte.<<, Aroden setzte sich, >>Nun also hat der Rat entscheiden, das eine Gemeintschaft sich diese tapferen Helden als vorbild nimmt und epenfalls versucht den Feind zu vernichten. Nur ahben wir leider nicht so ein einfaches, kalr bestimtmes ziel wie sie damals. Wir bestizen nur eine Vage hoffnung. Aus den informationen unserer Spione und unserer Gefangenen konten wir die Information gewinnen, das Arildur von der Macht Morgoth besessen ist, einem grauenhaften, gefallenen Valar, der zu im ersten Zeitalter Schreckliche Kriege verurasachte.<< Ein ungläubiges raunen ging durch die Reihen. Die taten Melkors waren grade in den letzten Jahren wieder in das bewustsein der Menschen gerückt. Die Leben hatten sie erinnert wie es einst war und wer Melkor war. >>Aber Morgoth wurde wohl noch nicht aus der Zeitlosen leere befreit, in die man ihm nach dem ende des 1. Zeitalters speerte. Es ist wolh nur ein bruchteil seiner Macht, die er auf Arildur übertrug. Doch wie dem auch sei, erfuhren wie auch, das der Feind eine swachstelle bestitzt. Was es genau ist vermögen wir nicht zu sagen, das einzigste was wir wissen ist, das es weit im Osten liegt, jenseits der uns bekannten länder. Weit hinter Rûhn und Mordor. Wir alle Wissen nicht was dort lebt oder was ihr überhaupt sucht.<<, Aroden erhob sich und blickte schweigend jeden eizelnen in auf den Bänken an, >>Doch diejenigen unter euch, die den Mut besitzen, für das Wohl ihrer Freunde und irhes landes in das ungewisse zu ziehn, solle sich nun melden. Wer wird die Gemeinschaft bilden und gen Osten ziehn?<< Aroden blickte in die Reihen und wartete.
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Fr Nov 20, 2009 9:38 pm
Avaríel schreckte hoch.Sie schaute auf und bemerkte das sie verschlafen hatte. Die Reise am Vortag hatte sie sehr erschöpft. Sie zog sich in windeseile an und eilte zum "Versammlungsraum". Sie vergaß sogar zu klopfen und stürmte einfach hinein. Erst als sie alle anstarrten, bemerkte sie ihr schlechtes Benehmen. Sie verbeugte sich und suchte sich einen Platz neben den anderen Elben. Sie hoffte nicht allzu viel verpasst zu haben und erfragte sich das bei einem freundlichen Elben neben ihr. Sie wartete das sich jemand erhob und den ersten Schritt machte. Dann wurde sie ungeduldig.Sie stand auf und wurde wieder von allen angeschaut.
>>Ich werde gehen um unsere Reiche zu retten. Mein Bogen und meine Schwerter<< Sie hielt sie in die Höhe.>>werden jeden Feind durchdringen, damit wir wieder in Frieden leben können. Und wenn ich selbst von der Waffe eines Feindes durchborht werde, hoffe ich dass irgendwer meinen Bogen mitnachhause nimmt und ihn hier an meiner statt als Andenken vergräbt.<< Dann setzte sie sich wieder.
Zuletzt von Lischlan am Fr Nov 20, 2009 11:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Aschlan Admin
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Fr Nov 20, 2009 9:49 pm
Durin blcikte Bergrim eindriglich an und nickte schließlich. >>Geh nur, ich kan nauf mich selbst aufpassen.<< Doch grade als Bergrim seine stimme erhebn wollte, stand die Elbin auf, die es noch nichteinmal geschaft hatte pünktlich zu kommen. >>Ein Spitzohr?<<, groltle Bergrims stimme, lauter als er es wollte, durch die eingetretene stille und blickte ihn an. Die meisten böse, nur von den anderen Zwergen erntete er zustimmung. >>Auch ich werde ausziehen um das leben meines Volkes und der aller anderen Völker Mittelerdes zu bewahren!<<, sagte er schnell, bevor wer anderens etwas zu seiner bemerkung davor sagen konnte. bergirm erhob sich, ging in die mitte und stelle sich in die mitte, blickte sich um. >>Ich werde als stellvertreter der Zwerge von Volke Durins ausziehen und unter einsatz meines Lebens alles dafür tuen das Mittelerde von dem Bösen befreit wird! Meine Waffen für die Völker von Mittelerde!<< Dann setzte er sich wieder neben seinen stamemsführer Durin VII.
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Fr Nov 20, 2009 10:06 pm
Avaríel blickte den Zwerg grimmig an und musste sich ein Lachen stark verkneifen, da sie nicht noch schlechter auffallen wollte.Doch raunte sie den anderen Elben in die Ohren :>>Wenn einer zurückkommt , dann der. Der is so klein den verfehlt sogar ein kleinwüchsiger Ork.<< Und so begannen alle Elben die Zwerge anzugrinsen
Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Nov 21, 2009 3:34 pm
Turin saß gemeinsam mit der Delegation der Waldläufer und der der besten Reiter Rohans und beobachtete belustigt den altbekannten Zwispalt zwischen den Elben und den Zwergen, den er so garnicht verstehen konnte....
>>Turin, Turin...<< flüsterte jemand hinter ihm, doch er wandte sich erst um als er an der Schulter gepackt wurde. Es war Estalon, der ihm etwas sagen wollte.
>>Turin, warum gehst du denn nicht auch?! Du bist einer unserer besten Boten und einer der besten Kämpfer, wäre das nicht eine Aufgabe für dich .... Ein Botengang ohne Nachricht ...<< >>Jaja Estalon, du hast recht ... ich wollte auch nur abwarten, wer sich sonst so meldet, doch Avaríel und Bergrim sind beides wirklich gute Streiter ihres Volkes, denen ich mich gerne anschließe.<<
Damit drehte er sich um und stand auf.
>>Ich Turin von Erech, werde auch ausziehen um jedem Volk Mittelerdes wieder den Frieden zu bringen. Ich schwöre bei Aragon und den Halblingen aus jener alten Saga, dass ich meine Fähigkeiten bis zum bitteren Ende für die Gemeinschaft einsetzen werde.<< Mit dem Schwurzeichen der Waldläufer setzte sich Turin wieder auf seinen Platz und konnte die vielen ihm zugewandten Gesichter sehen, die nun auch alle an die alte Legende um Frodo Beutlin und den Ring dachten.
Mjolnir
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Di Dez 01, 2009 1:09 am
<< Strongle!!! Beweg deinen fetten Arsch hier her wo auch immer du steckst!!!>> << Hangulk sagt er Strongle sei heute morgen wieder verschwunden und seitdem hat ihn keiner mehr gesehen. Scheint sich mal wieder irgend wo im Wald rum zu treiben>> Die beiden Uruk-Hai sahen über ihr Lager. Es war nicht sonderlich groß, vielleicht 250 Orks und etwas mehr wie 100 Uruks stark. Es sollte auch nicht groß sein. Für ihre Aufgabe war diese Anzahl an Leibern zu viel. Sie wurden nachts auf dreckigen alten Kutschen zu dieser merkwürdigen öfnug in der Erde gebracht und mit dem Befehl diesen „Eingang“ zu verteidigen fals ihn einer finden sollte. Keiner hatte eine genau Ahnung was das alles sollte und nun machte Hangulk auch noch sein Feldwebel Probleme weil er sich wieder im Wald aufhielt und sich nicht um seine aufgaben kümmerte. << Da kommt dieser elende Hurensohn>> bemerkte Samlig, Hangulks rechte Hand. << Ja ich sehs... und dieses das letzte Mal für ihn das er sich sonst wo rumtreibt und nicht seinen Pflichten nachkommt!>> Ein großer Urukhai kam die Anhöhe hinauf gerannt. Er hatte eine plattenbeschlagene Lederrüstung an die selbstgemacht wirkte. Trotzdem war klar zu erkenn das er durch und durch trainiert war. Auf seinem Rücken trug er links und rechts über die Schulter Starrend zwei Langschwerter und in der Mitte über seinen Kopf ragte eon Langer griff der einem Bihänder angehörte. An Oberschenkel und am Gürtel verteilt waren eine Vielzahl verschiedenster Messer angebracht, die den Eindruck des Uruks vollendete. << Strongle wo hast du dich diesmal wieder rumgetrieben? Du hattest Wachdienst mit deinem Trupp. Wo ist er und was habt ihr gemacht?>> Jetzt wo Strongle näher gekommen war erkannte Hangulk das er überschüttet war mit Blut. Und er erkannte wessen Blut es war, es war Ork-, bzw Urukhai-Blut. << Hangulk! Wir waren auf streife als uns ein anderer Trupp einfach angriff! Ich habe bei diesem angriff all meine Mäner verloren, doch am ende war ich siegreich... ich führe euch an den Ort an den diese Abscheulichkeit geschah.>> << Was stehst du dann noch hier rum führ mich hin und jammer nicht wie ein altes Weib!>> Hangulk wartete nicht und ging zügigen schrittens hinter Strongle her.
Alles schmertze an Strongles Körper. Die Muskel waren überanstrengt, die Lunge brannte und die schnitte die er sich beim kampf zugezogen hatte schmerzten unerträglich, doch er ließ sich nichts anmerken. Er, Hangulk und Salmig kammen zusammen mit einigen anderen Orks an der stelle im Wald zusammen an der der kampf gewütet hatte. Es war alles übersät mit eingeweiden und abgetrennten Gliedmaßen. << was ist hier genau passiert Strongle?>> fragte Hangulk, doch bevor Strongle antworten konnte raschelte es in einem busch etwas abseits von ihnen. Alle Blicke wanderten dorthin doch es passierte nichts weiter. Erst als einer der Orks sich mit gezogener Waffe näherte sprang plötzlich ein Gnom aus dem Busch. Er war klein, warzig, und stank widerwärtig nach Ausscheidungen. << Ich weiß was passiert ist und ich werd es euch auch erzählen wenn ihr mich am leben lasst>> winselte er mit seiner krächtzigen stimme die in den Ohren schmerzte. << Dieser Kerl da, dieser Urukhai ist an allem schuld>> schrie er nervös und grell und zeigte dabei auf Strongle, der überhaupt nicht verstand was gerade passierte. << Er hat den anderen von eurer Sorte befohlen alle niederzumachen und alle die am Ende noch standen, egal ob seine eigene oder die des feindes wurden von ihm niedergestreckt!>> << Das ist eine Lüge!!! warum sollte ich soetwas tun? Diese kleine drecksvie wird mit dem leben bezahlen müssen, das es solche worte von sich gibt!!!>> Doch ehe Strongle sein Schwert ziehn konnte hatte er drei andere klingen an der Kehle. „was geht hier vor? Glauben sie etwa diesem kleinen feigen Lügenbold etwa mehr wie mir“ << Strongle warum sollte dieser wicht hier lügen? Er wäre doch dumm sich hier zu verstecken und sich dann eine solche lügengeschichte auszudenken. Ich hatte dich schon immer so eingeschätzt als wen du soetwas plannen könntest. War auch nicht anders zu erwarten wenn man nur zur Hälfte aus einem Elb entstammt! Ich habe genug von dir... tötet ihn>> Strongle war entsetzt über die schnelle entwicklung die dieser tag genommen hat. Morgen maschierte er er noch gelangweilt durch den wald, musst dann um sein überleben kämpfen und nun als er dachte er hatte es überstanden wird er zum tode verurteilt. Die Orks holten mit ihren schwerttern aus, doch Strongle wich unter den herannahenden klingen aus und zog noch im selben maöver seine eigenen beiden klingen. Er erwischte eines der beine des Orks direkt vor ihm und pariertre mit dem anderen schwert einen vertical durchgeführtem schlag ab als in ein stechender schmerz im rücken traf. Der dritte ork hatte seinen angriff abgewartet und seine chance genutzt. Langsam ging Strongle in die knie und es wurde alles schwarzin seinem Blickfeld. Er nahm nurnoch die sich entfernenden umrisse der anderen war und deren lachen. Nur eine Siluette blieb noch einemal vor ihm stehn und flüsterte ihm ins ohr << Das wars wohl für dich mischling... deine tage sind ezählt. Nachdem du weg bist muss ich nurnoch Hangulk stürzen und dieser trupp ist mein und dann mache ich was ich will>> dann entfernte sich auch diese stimme lachend ins dunkel. Strongle fühlte wut in sich aufbrechen. Er wusste wer da zu ihm gesprochen hatte und konnte nicht verstehen warum er so wichtig in Samligs plan war. Es interessierte ihn auch nicht wirklich. Ihn interessierte nur eines: „wenn ich dies hier überleben sollte werden sie alles dafür bezahlen“ Doch dann versank Strongles welt in kälte und nacht.
AschlanB Gast
Thema: Re: Die Gemeinschaft Mi Dez 02, 2009 8:43 pm
Eine unerträglich lange ezit des schweigens war eingtreten, da erhob Aroden wieder seine stimme. >>3 Stück? mehr nicht? Seit ihr alle zu feige euch dem kampf zu stelen?<< >>Wir kennen kein ziel!<<, erklang ein zwischenruf aus der Elbenfraktion. >>Was soll das für ein unterschied biden?! Wenn Arildur - oder gar Morgoth selsbt! - die macht übernäme würden wir alle leiden! wenn überhaupt einer von uns leben würde....<< Aroden erhob sich und blickte beschwörend die Reihen der anwesenden entlang. >>Ich beschwöre euch, wehrt euch! Es gibt einen weg und ihr wollte ihn ungenutz lassen?<< Aroden setzte sich wieder auf seinen Stuhl und erneut trat eine lange zeit des schweigens ein. >>nun denn.<<, sagte er schließlich, >>Dann soll usner aller schicksal auf diesen drei auserwählten liegen. Auf den Schultern eines Menschen, eines Zwergs und eines Elbs. Wir geben euch was ihr braucht, in einer woche werdet ihr Annúminas verlassen. Und bald darauf auch die sicheren grenzen von Arnor. Mögen die Valar euch schützen.<< Aroden erhob sich und rief im gehen zu der versammlung: >>Die Versammlung ist beendet.<<
Thema: Re: Die Gemeinschaft Fr Dez 04, 2009 3:57 pm
Amanón und seien zwei Begleiter lagen versteckt hinter Bäumen auf der lauer und beobachteten, wie sich zwei Trupps von Orks gegenseitig abschlachteten, dass sie nicht zum selben Tross gehörten wussen sie, denn diesem waren sie schon ettliche Tage lang auf den Versen, sie sollten herausfinden, wo dieser hinwollte ...
Als dann ein paar zurückkamen, dem Anschein nach der Heerführer und die Ranghöchsten Offiziere ... Was sie da dann zu sehen bekamen verwunderte sie, denn verleitend durch einen hässlichen, feigen Goblin griffen sie den einzigen überlebenden des Kampfes an, es sah aus wie eine Hinrichtung ... Bemerkt wurden die drei Waldläufer nicht, denn sie hatten sich mit einer Salbe aus Kräutern eingerieben, die ihren Körpergeruch überdeckte und der für die Orks nicht von der Natur zu unterscheiden war ...
Als die Offiziere dann abgezogen waren gingen sie auf das kleine Schlachtfeld zu und inspizierten jede leiche, ob sie auch wirklich alle tot waren ... und als sie bei dem hingerichteten ankahmen bemerkten sie etwas seltsames, er war zwar schwerst verwundet, doch er lebte noch ... und so sehr die Waldläufer die Uruk-hais und die Orks hassten, sie packten den verwundeten trugen ihn vom dem Schlachtfeld weg, legten ihn an einen Baum, um ihn sich selbst zu überlassen, denn soweit ging ihr Vertrauen noch nicht, doch sie dachten sich, dass er ihnen noch von nutzen sein konnte, so entschieden sie, dass Amanón ihm folgen sollte, falls er überleben sollte und die anderen beiden hefteten sich weiterhin an die Fersen des kleinen Heeres aus Orks und Uruk-hais...
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 7:52 pm
Nach der Versammlung wollte sich Avaríel ein wenig in ihrer Umgebung umsehen und nahm sich enen Rucksack mit Lembasbrot und legte sich ihren Umhang um. Sie wollte noch ein wenig Ruhe vor dem Strum erleben. Sie gehörte keinen besonderen "Stamm" an und das hatte keiner bemerkt. Sie fragte sich ob es noch mehr Einzelgänger in der Versammlung gegeben hatte.
Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 8:10 pm
Nach der Versammlung war Turin auf sein Zimmer gegangen, um seine Ruhe zu haben, doch schon nach kurzer Zeit hatte ein Bote an seiner Tür geklopft und ihn gebeten runter in den Empfangssaal zu kommen. Dort hatte einer der Waldläuferboten schon auf Turin gewartet.
>>Hallo Turin, ich habe neuigkeiten von Amanón, die sehr dringend euren Rat erfordern.<< keuchte ihm Evengar entgegen, der anscheinend gerade erst angekommen war. >> Hallo Evengar. Setz dich erstmal und komm wieder zu Atem und dann erzähl mir was Amanón mir zu berichten hatte.<< Einen der Bediensteten winkte Turin zu ihnen und bat ihn um einen Krug Wasser und zweit Bechern. Als Evengar dann ein paar schluck getrunken hatte, begann er mit seinem Bericht. >> Also wie ihr wisst, sind Amanón und zweit weitere Verfolger einem Tross Orks und Uruks auf den Fersen, bei denen sich merkwürdige Dinge abspielten, denn es wurde während einer Patrouile gekämpft, und den gewinner hat man dann später versucht hinzurichten, doch das war ihnen nicht ganz gelungen und jetzt ist Amanón ihm auf den Fersen, da er denkt, er könnte für unseren Zweck noch nützlich sein, denn er scheint nicht ganz so verdorben zu sein wie die anderen und es herrschen ziemliche Rachegelüste in ihm ... denn jeden Ork oder Uruk dem er begegnet tötet er ohne mit den Augen zu zwinkern. Von den anderen beiden gibt es leider noch keine neuigkeiten. Nun wünscht Amanón euren Rat, ob er dem Uruk noch weiterhin folgen soll oder was er mit ihm machen soll.<<
Dieser Bericht war mal etwas neues, denn seit Amanón und seine beiden Gefährten an dem Tross dran waren, waren eigentlich keine größeren Vorfälle vorgekommen ... doch das hier verwirrte Turin zusehends und er wünschte sich etwas bedenkzeit.
Und wo konnte er besser nachdenken als in einem Wald. Und ihre "Bleibe" war geradezu umgeben von Wäldern, die Turin zwar schon des öffteren durchwandert war , doch war er noch nie so tief vorgedrungen, da es bisher noch nicht nötig gewesen war und er auch garnicht von der Existenz dieses Ortes gewusst hatte. Also schlenderte er nachdem er sich seine Ausrüstung umgeschnallt hatte einige Zeit durch den Wald, bis er sich an einer Lichtung auf einen Alten Baum setzte und in seine Gedanken versank.
Als ....
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 9:32 pm
Avaríel schritt an ein paar alten Bäumen vorbei , als sie plötzlich bemerkte das da jemand saß. Sie sah ihn sich genauer an und bemerkte das es einer aus der Versammlung war. Sie schwang sich auf den Baum hinauf und setzte sch zu ihm. >> Was machst du hier?<< ,fragte sie.
Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 9:37 pm
Aus seinen Gedanken gerissen schreckte Turin erstmal auf und seine Hand schnellte zu seinem Dolch, doch schon fast im gleichen Augenblick merkte er, dass das die Elbin aus der versammlung war, die da so plötzlich neben ihm auf dem Baumstamm saß.
>>Hallo, ähm ich denke über den Bericht eines Boten nach, der mir verwunderlich erscheind.<< antwortete Turin knapp ... er wusste noch nciht genau, wie viel er der Elbin erzählen sollte, denn eigentlich war diese Aktion geheim und auf Turins misst gewachsen ... Sie sollte auch nciht in die Falschen Ohren gelangen ...
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 9:44 pm
>>Erzählt mir mehr dann werde ich mit euch nachdenken.<< Sie hielt ihm etwas Lembasbrot hin und meinte dann freundlich :>>Mir hilft beim Nachdenken immer was zu essen.<< Sie lächelte ihn freundlich an und biss in ihr eigenes Brot.
Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 10:02 pm
Immernoch grübelnd biss er in das Lembasbrot, dass ihm Aváriel hingehalten hatte ... >> Nunja << meinte Turin >> Mir ist da vor ein paar wochen ein Tross Orks und Uruks aufgefallen, die so zivilisiert und strickt gerade aus auf irgendein Ziel zuhielten, sie haben nicht wie sonst alles überfallen, was ihnen möglich war, sondern nur immer wieder kleinere Dörfer, um ihren Nachschub zu organisieren, sprich sie mussten es ehr eilig haben, also habe ich 3 unserer "Verfolger" auf den Tross angesetzt, bisher haben sie auch nicht wirklich etwas seltsames herausgefunden ... außer, dass dieser Tross streng organisiert war, mit Heeresführer und offizieren ...<< turin machte eine kurze Pause und bis nochmals einen kleinen Happen von diesem Brot ab ... >>Doch der Bericht heute verwundert mich.<< schnell fasste Turin nochmals zusammen, was ihm der Bote erzählt hatte und fügte hinzu >>Nun, was Amanón tun soll ist mir eigentlich schon klar, doch was soll man mit dem Tross machen, oder allgemein ... soll man ihn stoppen und alle auslöschen oder noch weiter beobachten...<<
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 10:30 pm
>>Meiner Meinung nach sollte Amanón den Uruk fangen und ausfragen und dann je nachdem was rauskommt die Truppe auslöschen lassen. Eigentich sollte man die Truppe sofort auslöschen lassen. Naja es ist deine Entscheidung mein lieber. Ich denke das uns der Uruk vielleicht nützlich bei unserer Mission ist.<< Dann biss sie nochmals in ihr Brot. Es wurde langsam Dämmrig also sagte sie zu Turin :>> Vielleicht sllten wir zurück gehen es wird bald dunkel.<<
Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 10:33 pm
>>Ja das sollten wir vllt.<< meinte Turin nur. Er hatte Aváriel verschwiegen, dass ihm die Nichtberichterstattung der beiden anderen auch verwunderte, denn eigentlich wurde alle 3 Tage Berichterstattet ...
Zurück auf dem Anwesen ging Turin sogleich auf sein Zimmer, denn am Nächsten Morgen wollten sie ihre Route planen und bald darauf losmarschieren ...
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Sa Dez 05, 2009 11:26 pm
Die Woche der Vorbereitung war schenl lvergangen und die drei gefährten hatten die wiederichtete Königsstadt Arnors verlassen und begannen ihre Reise richtung Osten. >>Ist es nicht verückt? Ich Reise zusammen mit einem Spitzohr um die Wlet zu retten ohne überhaupt zu wissen wie!<<, meinte er als sie die Tore der Stadt verlassen hatten . Den Tag über wandrten sie ohne viele Worte zu wechseln, am anend schulgen sie ihr Lager am Rand eines kleinen Waldes auf. Belgrim hatte schnell ein wenig Feuerholz beosrgt und es mit einem Feurstein entzündet. >>Jetzt sidn wir einen Tag gereist udn haben keinen Plan. Da ssoltlen wir ändern! was schalgt ihr vor?<<
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Mo Dez 07, 2009 12:09 am
>>Das beste Gedächtnis habt ihr beide wohl nicht oder ?<< meine Turin scherzhaft, der an diesem Tage gut aufgelegt war, so wie auch die letzten Tage, denn ihre Reise war die meiste Zeit durch Wälder gegangen, die Turin kannte und daher fühlre er sich wie zuhause.
Und auch die Boten brachten gute Kunde. In dem Tross aus Orks und Uruks fanden starke Unruhen statt, der sie langsamer ziehen lies, und auch Amanón erzählte davon, dass sich der Uruk, dem er folgte als absolut andersartig erwies, er hatte sogar ein Menschenleben verschont, was kein Ork oder Uruk-hai jemanls tun würde, jedoch gesprochen hatten sie noch nicht und auch Turins plan war erstmal nicht mit ihm zu reden, ihre Reise würde sich noch früh genug kreuzen, schätzungsweise im laufe der kommenden Woche.
>>Ich habe euch doch von diesem merkwürdigen Uruk-hai mitgeteilt, den werden wir als erstes treffen, außer jemand hat etwas dagegen und wir müssen uns mit anderen Unannehmlichkeiten herumschlagen<< meinte Turin gut gelaunt und biss in seinen Apfel, während er auf einem Felsen, auf einer Anhöhe saß, von der aus sie eine weite Strecke im sicheren Land übersehen konnten.
Aschlan Admin
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Di Dez 08, 2009 11:24 pm
>>nein, davon hast du nichts erzählt. Oder verschwörst du dich mit der bleichhaut gegen mich?<<, fragte Belgrim düster, >>Aber ich verspreche euch, wir werden es noch bereuen das wir hier so offen sitzen!<< er blickte zum Elbenweib. >>ich sage wir gehn direkt nach Dol Guldur. Direkt zur Festung unseres Feides!<<, er blickte sie eindringlich an, >>last uns doch ausprobieren wie es mit seiner angeblichen unsterblichkeit steht!<<
Thema: Re: Die Gemeinschaft Mi Dez 09, 2009 12:56 pm
>>Auf direktem Wege ist dort kein Durchkommen, das haben wir schon ausgespäht ... das wäre wie mit einem holzstock versuchen die Wälle der Zwergenfestungen einzurennen ...<< meinte Turin auf den Vorschlag von Belgrim >>Doch ich denke, es wäre Sinnvoll, dass wir uns mit Amanón treffen, diesen Uruk verhören und dann uns erstmal um den Tross aus Uruks und Orks kümmer, vllt können wir deren Vorhaben erfahren und es ausnutzen... für unsere Sache natürlich<<
Mjolnir
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Mi Dez 09, 2009 6:06 pm
Strongle hatte in den vergangenen tagen viel nachgedacht. Er hatte mehrere nachzüglertrups seines alten clans aufgespürt und niedergeschlschtet. Doch nun hatte er die fährte seiner Peiniger verloren und er entschied sich weiter gen osten zu marschieren. Auf diesem weg traf er dann unter anderem auf eine gruppe von dieben die eine andere gruppe menschen angriff. Strongle weiß selbst jetzt noch nicht warum, aber er half den angegriffenen. die menschen wussten garnicht was da vorsich ging, wurde ihnen von einem Uruk-hai geholfen, die sie normlaerweiße fürchteten. Nachdem alle diebe tot oder verletzt auf dem boden lagen zog sich strongle aber schnell wieder zurück bevor die anderen auf die idee kamen ihn zu attackieren.
Ansonsten verlief die reise ereignislos, obwohl sich strongle die ganze zeit über beobachtet fühlte. Nachts hörte er vereinzelt gereuche von den bäumen die nicht natürlich waren, aber er konnte nichts erkennen und beließ es dabei.
nach einer weiteren woche anstrengendem Marsch ohne Erfolg auf der suche nach seinem alten verbündeten geschah es dann ganz unverhofft. Strongle hatte gerade eine rast auf einer Lichtung am Rande eines Baches eingelegt also plötzlich zwei Menschen von einem Baum nahem dem seinem sprangen und etwas weiter ein elb und ein Zwerg aus einem Busch sprangen. Strongle machte sich auf das schlimmste bereit und zog langsam seine beiden Kurzschwerter...
Lischlan
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Thema: Re: Die Gemeinschaft Mi Dez 09, 2009 6:15 pm
Avaríel nickte. >>Der Meinung bin ich auch.Wir sollten erstmal herausfinden warum die Uruks und Orks so verrückt spielen. Es muss ja einen Grund dafür geben. Auch solche Geschöpfe machen nichts ohne Grund, egal wie sinnlos der ist.<<
Thema: Re: Die Gemeinschaft Mi Dez 09, 2009 6:44 pm
Als Turin aus seinem Busch trat, sah er, dass sie den Uruk verwirrten und dieser sich Kampfbereit machte. Deshalb legte er als Zeichen der friedlichen Absichten seinen Bogen und sein(e) Schwerter auf den Boden, seine Dolche behielt er sich, denn er wusste nicht, ob die Verhandlungen friedlich verlaufen würden ...
>>Guten Tag. Wir wollen dir nichts böses, sondern im Gegenteil, wir haben ein paar fragen an dich und im Gegenzug können wir dir vielleicht bei deinem Feldzug behilflich sein.<< leitete Turin die Verhandlunge ein und der Uruk beruhigte sich langsam, als er merkte, dass Turins Gefährten ebenfalls die Waffen senkten und/oder niederlegten ...