Es gibt Feuer.
Es gibt Wasser.
Es gibt Luft.
Es gibt Erde.
Es sind die Urmächte die unsere Welt formten. Ursprüglich war die Welt Wüst udn leer.
Doch dann kam das Wasser daher, sah die leere, und dachte sich, es fülle den Planeten. Nun war er über und über voll mit Wasser.
Wenig später kamen die Brüder Feuer und Erde herbei und sahen die Welt voll mit Wasser.
Sie entschieden, das die Welt zu leer war und sie sie füllen mussten.
Mit vereinten Kräften erschufen sie in dem Wasser eine Große Landmasse, mit Bergen, Tälern und allem, was wir an Land kennen.
Das Wasser war verärgert darüber, das die Gebrüder Feuer und Erde sie verdrängt hatten und sie Überschwemte das Land.
Die Luft, die bereits da war, bevor das Wasser kam, sah was gescah und entschied, das das Werk von Feuer udn erde gut war udn unterstüzt werden musste. Mit all irher Macht bliss die Luft das wasser zurück und Feuer und Erde setzten dem Wasser Dämme.
Das wasser war verärgert, tobte udn brauste.
Mit viel bedacht erklärte die Luft dem wasser weswegen das werk von Feuer und erde gut und edel war.
Nach vielen Jahren hatten sich die Vier elemente mit einandr stark befereundet udn sie dachten darüber nach ihre Mächte zu bündeln und eine neue Macht zu erschaffen, die dem Land und dem Wasser leben einhauchte
Durch den Fels der Erde und die Flammen des Feuers wurde das Leben erschaffen.
udn sogleich begann das leben sein werk zu vollrichten.
Bald war das Land grün udn bewachsen und Wesen wandelten auf dem Boden.
Doch Wasser und Luft waren besorgt. Das Leben erschuf lebewesen um lebewesen, bald wäre die welt zu voll für sie geworden!
Durch die Kälte des Wassers und den hauch der Luft wurde der Tod erschaffen.
So war für einen gerechten ausgleich gesorgt.
und obwohl man es kaum glauben kann sind Tod und Leben eng befreundet und sie beraten sich stets bevor einer von beiden irgendetwas tut.
Die Welt schei nFertig, doch war sie imemr Dunkel.
Durch die Flammen des Feuers wurde das Licht erschaffen, das durch den hauch der Luft auf der ganzen welt verbreitet war.
Und wie bei leben udn tod musste ein gerechter ausgleich stattfinden, so erschuffen Erde und wasser den Schatten.
Nun war die Welt fertig.
Doch bald ebgannen sich licht und Schatten zu streiten.
Sie wurden erbitterte Kontrahenten und nicht (wie geplant) freunde.