was bleibt ist dein antliz,
grell wie die sonne, das licht,
anmutig wie der mond, die nacht,
auf ewig da bin ich von dir gedacht,
den mein traum aus leben,
ist das fühlen von liebe,
denn mein ganzes leben,
ist das leben der liebe
die schwarze kugel,
die in meiner brust nimmer pocht,
wird durch dein liebesfunke,
zu einem loderdem feuer entfacht
doch das feuer verglüht,
die asche verfliegt,
und in mir bleibt nichts,
als sterbende leere zurück