Vollständiger Name: Barahir Fingon Sindar
Rasse: Niolim (Sehen äußerlich den Menschen ähnlich, sind aber ihnen aber ansonsten in nichts verwandt)
Kontinent: Umbora
Wie die meisten Niolim ist auch Barahir mit der Geisterwelt in verbindung, doch die meisten Niolim können diese nur rufen und befragen, ihnen jedoch keine Befehle erteilen so wie Barahir.
Von seiner Mutter, deren Mutter vom Kontinent Oraphon stammte und die Gabe der Hellsehens beherrschte, erbte er eben diese Gabe, sie trat jedoch nicht immer und auf seinen Wunsch ein, so wie es bei seiner Großmutter geschah, die Eindrücke kamen und gingen, er konnte sie lediglich durch einen Rausch jeglicher Art intensivieren oder sensibilieren ...
Durch seine Aufreibereische offtmals provokative Art, hat er sich schon viele Feinde unter seinem wie auch unter anderen Völkern auf Umbora gemacht, doch wer braucht schon lebende Freunde, wenn ihm die Geister gesellschaft leisten können ???!!!
Glauben tut Barahir an nichts, außer seine "mächte" die ihn bisher noch nie im Stich gelassen hatten ...
Um sich gegen seine Feinde solange zu wehren, bis er einen von ihnen getötet hatte, war Barahir nichts anderes übrig geblieben, als auch nahkampf bzw. herkömmliche Waffen zu nutzen, doch was war auf Umbora schon herkömmlich ?? Seine lieblingswaffe ist ein Langbogen aus den Knochen eines Raubtieres, welches unter den Nioli als besonders prachtvoll galt. Genannt wurde es under den Nioli -> Esteralon. Es war das schnellste Raubtier auf Umbora und daher das Ziel jedes Jägers oder aufstrebenden Kriegers, da es eine Art Symbol der Pberlegenheit zeigt ... außer seinem langbogen trägt Barahir immer 2 langdolche mit sich, deren Klingen verzaubert und zusätzlich vergifftet waren, was bei einem Treffer im Torso des Gegners üblicherweise schwere Wunden verursachte, da das Gift stark ätzend war. Was die Verzauberungen genau bewirkten weis Barahir (noch) nicht ...
naja ... sollte jetzt gemecker kommen, der char sei zu übermächtig ... ist er garnicht ... denn er muss ja erstmal töten um seine mächte spielen lassen zu können
Seine Lebensunterhalt verdient sich Barahir sozusagen als Detektiv, er sucht verlorene Gegenschtände, mit hilfe seiner seherischen Kräfte, doch man trifft ihn meist in einem Berauschten Zustand, ob das nun von Drogen, Alkohol (natürlich auch Met-ähnliches gebräu ) oder gar von einer speziellen essenz bestand war egal ... dies essenz, wurde wiederum aus dem Blut eines Esteralon gemacht, was sie zu einer seltenen und teuren Flüssigkeit macht, die aber seinem konsumenten beweist, dass es alle Mühen wert sei
jetzt ist schluss mit geschwafel
Edit:
Eines der Geheimnisse Barahirs:
Er liebt die Nacht, nicht nur wegen dem besonderen Licht, das allem einen schöneren wertvoll-solbernen Glanz verleiht, nein nicht nur deswegen, denn nachts können sich die Geister, mit denen er kommuniziert am besten materialisieren und auch seine heimliche liebe kommt ihm dann vor wie ein Mensch.
Er würde diese Umstände gerne ergründen, doch er traut sich nicht sich ihr zu offenbaren ... er fürchtet, dass ihre gemeinsame Arbeit dadurch gefährdet wäre ...
Was weiter daraus wird, oder was geschieht sehen wir im laufe der Zeit