Barahir befand sich mal wieder auf der Jagt nach einem Esteralon, denn sein Vorrat an dem Rauschmittel ging langsam zu Ende. Er war unterwechs mit seiner Wolfskatze Ma-inka und seiner engsten Gefährtin Eolwin (einer Geistin) als sie während dem Aufbau eines Nachtlagers ein Leuchten tiefer im Wald sahen, Barahirs Neugierde lies ihn die Arbeit abbrechen und auf dieses Leuchten zueilen, mit einem Pfeil auf der Sehne seines Knochenbogens pirschte er sich dem Kern dieses Leuchtens an, dicht gefolgt von Ma-inka und etwas rechts von ihm war Eolwin, welche sich offen zeigte, da sie nicht dachte durch irgendetwas verletzt werden zu könnnen und um die Gefahr auf sich zu bannen, es wusste ja niemand, dass sie ihnen auch nichts tun konnte ohne Barahirs Hilfe. Als sich die drei auf 100 Meter dem Kern des leuchtens genähert hatten erlosch es auf einmal und pulsierte kurz darauf einem Ring gleich um Barahir und seinen Gefährten und dem ehemaligen Kern,auf ... Es wirkte wie ein Gefängnis. >>Was ist das denn<<dachte Barahir und lies seine "Gedanken" ausschwärmen um das Leben in diesem komischen Bildnis zu finden.>>Barahir, deine Gabe wird dir gegen mich nichts nutzen<<Erklang eine Stimme in Barahirs Kopf und er fragte sich was ihm hier gegenüberstand... ein mächtiger Geist? Ein Dämon?>>Nein Barahir, ich bin kein Dämon, die Uhrahnen deines Volkes nannten mich einst Frieydaira und ich bin hier um dir einen Auftrag zu erteilen<<teilte ihm die Stimme mit.>>Dassich nicht lache. Wenn du Fireydaira sein willst, was verschafft uns dann die Ehre deiner Anwesenheit?sagte Eolwin, "Also kann Eolwin die Stimme auch hören"dachte sich Barahir >>Ja Eolwin, ich möchte etwas von Barahir und dir, denn Oraphon und meine Wälder stehen vor einer großen Gefahr<<ertönte die Stimme wieder in Barahirs Kopf>> Was könnte das denn für eine Gefahr sein, dass ihr Eolwin und mich um Beistand bittet?<<Frage Barahir, da ihn das ganze schon lange mitgerissen hatte .... er war fasziniert, den Mistrauen überlies er Eolwin >> Die Flotte um Großkniaz Agnolahin wird bald eine neue Insel entdecken, von der nur er und seine Manschaft zurückkehren wird, denn der Rest wird umgebracht worden sein. Von dieser Insel geht die Gefahr aus, denn das Volk, das dort lebt wird sich aufmachen um die Schätze der Götter auf Oraphons und den anderen Inseln zu suchen und sich auch diese Inseln zu unterwerfen.<<erzählte Frieydaira >>Du musst zu einer Insel aufbrechen und jemanden Namens Finareth suchen, er ist anders als sein Volk und wird dir vielleicht weiterhelfen, um schlimmeres abzuwenden. Um dir zu beweisen, dass ich es wirklich bin, gebe ich dir diese Sagenumwobene Waffe<<auf dem Boden unweit vor Barahier erschien ein Langbogen, es war die schönste Waffe, die Barahier jeh gesehen hatte. >>Dies ist der Langbogen der Wahrheit, er wird dir gute Dienste erweisen, wie du aus den vielen Sagen sicher vernommen hast. Und auch für dich Eolwin habe ich eine Waffe, die dir helfen wird, gegen normale Lebewesen zu kämpfen, ohne Barahirs hilfe.<<Und auch vor Eowlwin erschienen 2 Waffen, sie sahen komisch aus, sie bestanden aus durchsichtigem Material, so etwas hatte Barahir noch nie gesehen .... sie waren ebenfalls wunderschön anzusehen... >>Diese Dolche sollten auch dir gute Dienste erweisen Eolwin, sie ermöglichen es dir jedes Lebewesen anzugreifen, doch sie werden sie nicht gänzlich töten, du kannst lediglich deren Geister aus den Körpern ziehen um dich mit ihnen zu bekämpfen, doch der Körper wird auch ohne Geist weiterleben jedoch kann man ihn dann leichter für eure Zwecke nutzen oder ihn ausschalten. die Klingen sind aus Sternenstahl und die Griffe aus den Uhrbäumen Oraphons, sie sind sehr leicht ... Und nun nochmal zu eurem Auftrag. Ihr werdet beim 8. Mond nach der Rückkehr des Großkniaz am Strand von Fingoran ein Schiff vorfinden, dass 10 leute tragen könnte, wenn es sein muss... Es liegt an euch zu wievielt ihr aufbrecht, doch mehr als 10 leute sollten es nciht sein. Ihr werdet also noch 10 Monde haben bis eure Reise losgeht.<<Nach diesen Worten erlosch der ring und der Punkt in der mitte wurde zu einem fleuen Pulsieren, welches sich immer weiter entfernte >> Ach ja Barahir, auf eurem Heimweg werden euch zwei Esteralon begegnen, also müsst ihr nichtmehr weiter suchen. Viel Erfolg!!<< Erklang die schöne Stimme ein letztes mal in Barahirs Kopf. Er konnte nicht fassen, was er eben erlebt hatte und auch nicht, dass er angeblich den Langbogen der Wahrheit in den Händen hielt.
Thema: Barahirs Aufbruch 
Di Nov 17, 2009 10:29 pm
