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 Finareths Ankunft

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Aschlan
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BeitragThema: Finareths Ankunft   Finareths Ankunft I_icon_minitimeDi Nov 10, 2009 8:21 pm

Es war finster.
Unendlich finster.
Eine solche Finsternis hatte Finareth noch nie zuvor erlebt.
Es war die Abwesenheit von jedwenem Licht.
Einzig die fackeln und LAternen seines Schiffes erhellten die Umgebeung ein wenig.
>>Nicht einmal der Mond ist zu sehn...<<meinte Rodial, erster Maat auf Finareths schiffs und seit beinahe 80 Jahren sein treuer gefährte.
>>Fortum wird uns glück bringen. Mach dir keine Sorgen Rodial.<<meinte Finareth,>>Sag den Männern sie sollen die Ruder ausfahren. Der wind wird immer Schwächer. Ich will nicht so langsam sein das uns Sarath Kriegsschiff einholt.<<
>>Ja.<<sagte Rodaril und verlies die Kapitänskajüte.
>>Forutm steh mir bei...<<, flüsterte er.
Finareth wandte sich ab von dem Deprimirendem anblick und ging zu der kleinen Pritsche, auf der er schlief.
Hier lag sie, die schwarze Klinge Undaras.'
Eine Waffe die ihn und die parr, die ihm folgten, vom Fluch der Bosheit und Brutalität befreit hatte.
Die Klinge sah Dunkel und böse aus. Aber sie war gut. Zumindestens war Finareth davon überzeugt.
Wie kontne etwas böse sein das verdebden Wesen ihr Gutes HErz wiedergab?
Finareth hing das Schwert an die Halterung über dem Bett und legte sich Schalfen.
Er dachte über seine Manschaft nach.
24 Männer. Auf einem Schiff das eigentlich für mindestens 80 Männer bestimmt war.
Bis jetzt war es gut gegangen. Saral war ihnen bis jetzt treu gebliebten undhatte ihnen einen ihrer schönsten Widne gegeben.
Doch ejtzt wurde der Wind schwach und jeweils zehn Männer würen Rudern. 10 von 30 Ruderplätzen waren belegt.
Das shciff war sehr leicht gebaut, aber ob die kraft der parr Männer ausreichen würde um Sarath zu entkommen?
Nicht das Finareth ein schelchter Kämpfer war oder ein Feigling.
Aber Sarath war ein viel zu guter Krieger. Er Würde ihn und seine Freunde allesamt Niedermetzeln ohne angemessene Gegenwehr zu erhalten.
Und Finareth wollt umbdingt sien ganzes Volk von der Grausamkeit heilen! Und wen eine Möglichkeit dazu weitab in der ferne der MEere lag, dann würde er alles geben diese zu finden!
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BeitragThema: Re: Finareths Ankunft   Finareths Ankunft I_icon_minitimeFr Nov 13, 2009 8:07 pm

Finareth wurde von einem Plötzlichem Schemrz auf seinem rücken geweckt! er war aus dem Bett gefallen.
Das Schiff Schwankte und schaukelte, drausen musste ein Schrecklicher Strum Wüten.
Er erhob sich mühvoll -einah hätte ihn das starke Schaukeln wieder auf den Boden geschikt- und blickte aus einem der großen Fenster (welche in Buntglas bilder von Helden und vergagnenen Schalchten zeigten) und sah - nichts!
Die Schwärze die er zuvor gesehen hatte war noch allgegenwärtiger geworden. Nun wurde Jeglicher Schein der Lampen und Fackeln an Deck erstickt.
Und slebst in seiner Kajüte schien das Licht verschluckt zu werden. Die vier KErzen, die an den Wänden der Kajüte befestigt waren spendeten sonst ein wudnerbares, helles licht....doch jetzt war es mehr ein zwilicht, in dem er grade genug sehen konnte.
Die Tür Wurde aufgeschalgen.
>>Mein Herr! Sarath ist direkt hitner uns! Sie machen sich zum gefecht bereit!<<, schrie ihm der geschockte MAtrose entgegen. Unter normalen umständen hätte er ihn dafür bestraft...nein...nur Zurechtgewissen...Bestrafen wa etwas das sein Volk tat, nicht er.
>>In ordnung<<, sagte Finaeth, >>Weck alle Männer. Rodaril soll das Kommando übernehmen bis ich komme.<<
>>Ay!<<, sagte der Matrose eifrig und stümte aus der Kajüte.
Ein Starke Welle erfasste das Schiff und Finarehts strüzte um.
>>Agnor!<<, flüchte er als er aufstand. (Agnor ist ein Derbes Schimpfwort der Elben undaras)
Er leif zum Schrank, zog so shcnell es ihm bei dem seegang möglich war seine Schwarze Kaltra Rüstung (Eine Rüstung aus dem Schwarzem Leder der Kaltra, einer rasse von riesigen Tieren, deren haut so hat wie eine dünne Eisenrüstung ist.) an, hegte sich sein Schwert in den Waffengurt und woltle hinausstrümen, als eine weitere mächtige Welle den Bug erfasste und ihn von den beinen warf.
Kurz dauf ertöte ein lautes Krachen. KRachen von Holz und eisen. Sein Schiff war getroffen worden!
Fluchend erhob er sich und stürmte aus der Kajüte, hinaus aufs Deck.
Der Starke regen durchnässte ihn sofort, drang in jede kleine ritze seiner Rüstung und seiner Kleidung.
An Deck standen alle 24 Männer die ihm die teue geschworen hatten. Zwei knieten nebem einem der Stark blutete. Larathin war der Name des Verwundeten. Ein Herausragender Bogenschütze! Sein tot wäre ein enormer Verlsut, sowie de tot jedes seiner gefolgsmänner.
Finareht machte eine kleinen Geste mit der hand und sofort erschloschen alle Lichter auf dem Schiff.
>>LAsst sie uns doch nicht sehn!<<, fauchte er in die Finsternis.
Ein greller schein war auf dem anderem Schiff, mindestens hundert Meter von Finareths schiff entfernt, zu vernhemen.
Sarath, oder wenigstens eienr seiner Magier, sammelte Magie um Sein Schiff zu versenken.
Finareth schloss die Augen und spürte die Magie um ihn herum. Und die MAgie um den anderen MAgier. Er befahl der Magier um den anderen Magier zu verschwidnen. Und es gelang! Das Blaue blitzen und zucken endete.
Und Pltözlich war es still. Und schwarz.
Nichts war zu hören. Nichts war zu sehen.
Wir segeln zum ende der Welt, flog ein Gedank in Finaeths Kopf. Und er kreiste und drehte sich darin. Das Ende der Welt, die ote die die Götter leer ließen.
Und dann fuhr ein BLtiz aus dem Himmel herab und schlug in die See.
Und nopch einer folgte, und noch einer. Immer mehr und immer mehr. Die Schwäze schwand und wurde von einem zuckendem, blauem licht abgelöst.
Finarehts versuchte eine Magische Barriere um sein Schiff zu legen, doch bevor es ihm gelang, wurde das Schiff von den Bltizen zerrissen und auf den Grund des Meeres geschickt.
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BeitragThema: Re: Finareths Ankunft   Finareths Ankunft I_icon_minitimeSo Nov 15, 2009 8:06 pm

Er öffnete Schlagartig die Augen.
Mit rasendem Herz und atemlos starrte er in die Sonnel.
wo bin ich?, schoss es ihm durch den Kopf, Wer bin ich
Nur zögerlich gab ihm sein Gedächtnis die Antworten die er suchte.
Finareth, ja genau das war sein name.
Doch wo er war konnte es ihm nicht sagen.
Langsam kehrten auch die bilder früher tage zurück und dann die der jüngsten ereignisse.
Er erinerte sich wie er an deck eines Schiffes - Seines Schiffes - in volkommener Dunkelheit stand und daran wie der Zorn des Himmels sein Schiff und das seines Verfolges zerissen hatten.
Er erinerte sich daran, wie er eine zeitlang durch das eiskalte meer geschwomen war. Doch dann war ihm die Kraft ausgegangen und er war...ertrunken? Sein gedächtnis erzählte ihm von seinem Tod, doch wie konnte es sein, das er nun hier lag?
Die Heiligen Hallen der Götter!, schoß ein wilder, schöner Gedanke in seinen Kopf.
Schlagartig schoß er in die höhe und blickte sich um. Doch erkontne ncihts sehen, da er zu lange in die Sonne geblickt hatte.
Langsam konnte er Umrisse wahrnehmen.
Er war an einem Strand! Einen Wunderschönen Sandstrand wie er ihn in seiner Heimat noch niemals zuvor gesehen hatte!
Endlich kontne er wieder so sehen wie zuvor.
Ja! das müssen die Hallen der Götter sein!
Er drehte sich um, weg von dem kristallklaren meer, hin zu einem düster und schaurig wirkendem Wald. Er war wüst und Böse, doch er strahlte bei weitem nicht die boshaftigkeit der Wälder in seiner heimat wieder.
Dennoch schwand Finareths zuversicht. Wenn dies die Heiligen hallen der Götter wären, warum gäbe es dann einen so fisnteren und Bösen wald?
Aber er musste Tod sein. Er war ertrunken!
Er schritt auf den Wald zu. Finareth wusste nicht wieso, aber irgendetwas sagte ihm das er dort hindruch musste.
Aslo lief er los.
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