Finareth wurde von einem Plötzlichem Schemrz auf seinem rücken geweckt! er war aus dem Bett gefallen.
Das Schiff Schwankte und schaukelte, drausen musste ein Schrecklicher Strum Wüten.
Er erhob sich mühvoll -einah hätte ihn das starke Schaukeln wieder auf den Boden geschikt- und blickte aus einem der großen Fenster (welche in Buntglas bilder von Helden und vergagnenen Schalchten zeigten) und sah - nichts!
Die Schwärze die er zuvor gesehen hatte war noch allgegenwärtiger geworden. Nun wurde Jeglicher Schein der Lampen und Fackeln an Deck erstickt.
Und slebst in seiner Kajüte schien das Licht verschluckt zu werden. Die vier KErzen, die an den Wänden der Kajüte befestigt waren spendeten sonst ein wudnerbares, helles licht....doch jetzt war es mehr ein zwilicht, in dem er grade genug sehen konnte.
Die Tür Wurde aufgeschalgen.
>>Mein Herr! Sarath ist direkt hitner uns! Sie machen sich zum gefecht bereit!<<, schrie ihm der geschockte MAtrose entgegen. Unter normalen umständen hätte er ihn dafür bestraft...nein...nur Zurechtgewissen...Bestrafen wa etwas das sein Volk tat, nicht er.
>>In ordnung<<, sagte Finaeth, >>Weck alle Männer. Rodaril soll das Kommando übernehmen bis ich komme.<<
>>Ay!<<, sagte der Matrose eifrig und stümte aus der Kajüte.
Ein Starke Welle erfasste das Schiff und Finarehts strüzte um.
>>Agnor!<<, flüchte er als er aufstand. (Agnor ist ein Derbes Schimpfwort der Elben undaras)
Er leif zum Schrank, zog so shcnell es ihm bei dem seegang möglich war seine Schwarze Kaltra Rüstung (Eine Rüstung aus dem Schwarzem Leder der Kaltra, einer rasse von riesigen Tieren, deren haut so hat wie eine dünne Eisenrüstung ist.) an, hegte sich sein Schwert in den Waffengurt und woltle hinausstrümen, als eine weitere mächtige Welle den Bug erfasste und ihn von den beinen warf.
Kurz dauf ertöte ein lautes Krachen. KRachen von Holz und eisen. Sein Schiff war getroffen worden!
Fluchend erhob er sich und stürmte aus der Kajüte, hinaus aufs Deck.
Der Starke regen durchnässte ihn sofort, drang in jede kleine ritze seiner Rüstung und seiner Kleidung.
An Deck standen alle 24 Männer die ihm die teue geschworen hatten. Zwei knieten nebem einem der Stark blutete. Larathin war der Name des Verwundeten. Ein Herausragender Bogenschütze! Sein tot wäre ein enormer Verlsut, sowie de tot jedes seiner gefolgsmänner.
Finareht machte eine kleinen Geste mit der hand und sofort erschloschen alle Lichter auf dem Schiff.
>>LAsst sie uns doch nicht sehn!<<, fauchte er in die Finsternis.
Ein greller schein war auf dem anderem Schiff, mindestens hundert Meter von Finareths schiff entfernt, zu vernhemen.
Sarath, oder wenigstens eienr seiner Magier, sammelte Magie um Sein Schiff zu versenken.
Finareth schloss die Augen und spürte die Magie um ihn herum. Und die MAgie um den anderen MAgier. Er befahl der Magier um den anderen Magier zu verschwidnen. Und es gelang! Das Blaue blitzen und zucken endete.
Und Pltözlich war es still. Und schwarz.
Nichts war zu hören. Nichts war zu sehen.
Wir segeln zum ende der Welt, flog ein Gedank in Finaeths Kopf. Und er kreiste und drehte sich darin. Das Ende der Welt, die ote die die Götter leer ließen.
Und dann fuhr ein BLtiz aus dem Himmel herab und schlug in die See.
Und nopch einer folgte, und noch einer. Immer mehr und immer mehr. Die Schwäze schwand und wurde von einem zuckendem, blauem licht abgelöst.
Finarehts versuchte eine Magische Barriere um sein Schiff zu legen, doch bevor es ihm gelang, wurde das Schiff von den Bltizen zerrissen und auf den Grund des Meeres geschickt.