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 Das Volk der Niolim und deren Sitten und Gebräuche

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Aschlan
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BeitragThema: Das Volk der Niolim und deren Sitten und Gebräuche   Das Volk der Niolim und deren Sitten und Gebräuche I_icon_minitimeDi Nov 10, 2009 7:55 pm

Von Phil:

So .... man könnte behaupten, dass die Niolim auserwählte aus den Reihen der Menschen sind, das ist eines der Gerüchte, die auf dem Kontinent Oraphon kursieren und ich halte es für eines der teffendsten, auch wenn es die Niolim anstreiten würden, je zu den Menschen gehört zu haben.

Die Saga der Niolim behauptet, dass es die Niolim als Menschenähnliches Volk schon immer auf dem Kontinent gab, sie unterschieden sich nicht nur in ihrer art und ihrer Herkunft von den Menschen sondern auch durch deren Glauben. Viele Niolim lebten unter der Erde, hatten dort großte unterirdische Städte errichtet in denen das Chaos regierte, denn diese Niolim beteten die Götten Koasa an. Sie ist die Göttin des Chaos und dementsprechend gab es ein reges Morden und die größten Intrigen in den reihen der Erdniolim.
Doch es gab auch teile des Volkes, die über der Erde lebten, sie lebten ähnlich den Elben, sie beforzugten es in Wäldern zu leben und hatten sich ganz ihrer Natur angepasst. Sie beteten zur Göttin Frieydaira, sie stand für den Frieden, den man alleine in der Natur finden kann. Diese Niolim verstanden es ebenso wie dei Elben ihre Waffen aus den Materialien ihrer Umgebung zu bauen. Es wurde auch behauptet, dass die stärksten dieser Waffen ein Geschenk der Wälder an die Niolim waren, die sie gegen die Erdniolim und die tausenden anderen Völker Oraphons verteidigten. Unter diesen Waffen waren ein Speer, er war aus reinem Zigoranienholz, welches geschmiedetem Stahl an härte in nichts nachstand, jedoch um das 10-fache leichter war. Unter anderem fand man noch einen Zweihänder, das Dornenschwert, abstrakt betrachtet würde man sagen es bestünde aus einem Dornengewächs, denn es hatte keine normale Klinge wie ein normales schwert, sonder es war gezackt über die ganze Klinge verteilt ... und ineinander geshwunten, doch es schnitt sich durch die Rüstungen eines Kriegers wie ein Holzmesser durch Schafskäse. Die Sagenumwobenste und bekannteste Waffe ist der "Langbogen der Wahrheit" aus was diese Waffe besteht ist nicht bekannt, doch es verwandelt jedes ästchen, dass man auf seine Sehne legt in einen Pfeil, den nichtmal ein blinder versemmeln könnte. Dies ist wohl eine der Bekanntesten Geschichten über diesen Bogen, doch wahr ist sie nicht ... nicht ganz. Dies ist die Waffe, die Barahir gefunden hat.

Aus diesen beiden Völkern erwuchs durch viele Kriege untereinander und auch gegen die Völker Oraphons ein Volk, dass jetzt als Niolim bekannt ist. Es sind jene, die mit den Geistern der Ahnen im Bunde stehen. Zu diesem Umstand gibt es volgende Geschichte: Einst stand es um die Waldniolim und die Erdnioim an ihrer Zahl schlecht, denn sie waren noch nie viele gewesen und die zahlreichen Kriege, die sie gegen die Menschen und die vielen bastarde auf Oraphon führen mussten, hatten ihr übriges zu ihrer geringen Zahl beigetragen. Doch eine Schlacht hatte alles gewendet, die Restlichen Erd-und Waldniolim hatten sich gemeinsam versammelt um ihr Reich gegen die Ishnatz zu verteidigen, dies war eine Rasse, die man mit den schrecklichsten Golems gekreuzt mit Riesen sehen konnte. In dieser Schlacht fanden sich die letzten Rund 10000 Krieger der Niolim ein, gegen eine Übermacht von 50000 Ischnatz. Die Schlacht verlief ähnlich wie die Zahlen es voraussaten, doch als nurnoch 100 Krieger der Niolim übrig waren tauchten plötzlich die Nioli auf, sie sind jene Geister, mit denen die Niolim seitdem in verbindung stehen, von ihnen schätze leitet sich auch der Name der Niolim ab. Auf jeden Fall wurde duch ihre Hilfe die Schlacht gegen die Ishnatz gewonnen und als Dank für ihre Rettung gingen die Niolim mit ihren Rettern einen Packt ein, über dessen genauen Inhalt niemand bescheid weis und es die wüstesten varianten gibt, welche so unterschiedlich sind, dass man nicht sagen kann was wahr und falsch ist.

Durch den Pakt entstanden die jetzigen Niolim, sie wohnten noch immer unter der Erde und in Wäldern, lebten jedoch nichtmehr im Krieg untereinander und auch in den Städten der Erdniolim kehrte frieden ein. Nun gibt es jehne gesegneten, die nicht nur mit den Geistern kommunizieren können, sondern auch ihre Macht nutzen können. Zu jenen Niolim gehört Barahir, seine Fähigkeit wurde nicht wie üblich von einem Niolim entdeckt, sonder beim spielen als kind, hatte er schon immer einen engen gefährten, einen Nioli und jener entdeckte die Macht über jene im Reich der Geister.

Völker die noch auf Oraphon leben sind die Niolim, die Menschen und viele komische mischwesen, die aus allenmöglichen Kreuzungen bestehen, sie leben aber nicht an der öffentlichkeit, sie haben ihr Reich in den östlichen Bergen und unter der Erde, welshalb die Erdniolim des öffteren bei erweiterungen ihrer Städte in konflikte mit ihnen geraten. Unter den Menschen und den Niolim wurden diese Kreaturen Bastarde genannt.

Zwischen den Menschen und den Niolim herscht Frieden, da die Niolim ihre äußere Ähnlichkeit zu den Menschen nicht leugnen können und die viele der Menschen sie führ ihre Fähigkeit, mit den Geistern zu kommunizieren für gesegnet halten.
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